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Mit Hilfe des Manuals sind Ärzte und Therapeuten in der Lage, psychoedukative Gruppen zum Thema "Angst und Panik" selbst zu leiten. Das einzigartige, in Klinik und Praxis integrierbare und evaluierte Konzept ist effizient für den Therapeuten, erhöht die Behandlungsbereitschaft von Patienten und erleichtert ihnen und ihren Angehörigen den Umgang mit der Erkrankung. Das Manual erklärt:
Dieses Buch stellt eine große Arbeitserleichterung für klinisch tätige Kolleginnen und Kollegen dar, ist aber ebenso eine Fundgrube für alle niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die Psychoedukation in der Einzeltherapie, im Gruppensetting oder Vorträgen durchführen.
Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, 02/2007
Das Manual ist umsetzbar und praxisnah. (..) Eine lohnenswerte Anschaffung für alle, die direkt oder mittelbar mit diesen Patientengruppen arbeiten.
Deutsches Ärztenblatt
Mit Hilfe dieses Manuals ist es ein leichtes als Fachpfleger für Psychiatrie die kompletten Gruppensitzungen nach diesen Rahmenbedingungen durchzuführen.
www.pflegedialog.de
Das Buch bietet eine gelungene Anleitung für verhaltenstherapeutisch interessierte Gruppenleiter, eine Psychoedukation für Angstpatienten anzubieten.
www.socialnet.de
(...) Hier finden sich zahlreiche Tipps und Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung und Durchführung.
journal MED
Die neuartige Lernstruktur kann vielleicht, auch aufgrund der besseren Selbsteinschätzung, eine Lücke schließen zwischen den zeitaufwendigen und kostenträchtigen Explorationen aus der Individualanalyse und dem endlosen Gedankenkarussel einer orientierungsarmen Selbsthilfegruppe.
Naturheilpraxis
Das einzigartige, in Klinik und Praxis integrierbare und evaluierte Konzept ist effizient für den Therapeuten, erhöht die Behandlungsbereitschaft von Patienten und erleichtert Ihnen und ihren Angehörigen den Umgang mit der Erkrankung.
www.medizinnews.de
(...) bietet dieses Manual -gerade für unerfahrene oder unsichere- das komplette Gruppenprogramm, von den klaren Gruppenstrukturen, über die vorbereitenden Unterlagen und Formblättern bis hin zu einfühlsamen und klaren Hinweisen, wie der Leiter dieser Gruppe mit schwierigen Situationen umgehen kann. Auch für das Expositionstrainung und der Unterstützung der Selbstbefähigung im Sinne des Empowerment ist dieses Buch mit seinen stringenten Anleitungen sehr hilfreich auch für die Pflege. Mit Hilfe dieses Manuals ist es ein leichtes als Fachpfleger für Psychiatrie die kompletten Gruppensitzungen nach diesen Rahmenbedingungen durchzuführen.
www.pflegedialog.de
(...) eine lohnenswerte Anschaffung für alle, die direkt oder mittelbar mit diesen Patientengruppen arbeiten.
PiD
Das Buch hat gegenüber anderen Bänden dieses Genres einige deutliche Vorteile und kann dem Therapeuten an vielen Ecken und Kanten der Behandlung von Patienten mit Angststörungen sehr hilfreich zur Verfügung stehen. (...) Besser geht's nicht. (...) Insgesamt halte ich beides, Manual wie Begleitbuch für hervorragend konzipiert und, insbesondere durch die große Menge an zur Verfügung gestellten Materialien, für außerordentlich gut brauchbar.
Zeitschrift für Medizinische Psychologie
Autorentext
Das Autorenteam sind langjährige Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf unter Leitung von Prof. Dr. Iver Hand. Dipl.-Psych. Heike Alsleben ist Verhaltenstherapeutin. Tätigkeitsschwerpunkte: Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Gruppentherapien (Soziales Kompetenztraining, Angstbewältigungsgruppen). Dip.-Gesundheitswirtin Angela Weiss ist Verhaltenstherapeutin. Tätigkeitsschwerpunkte: Angst- und Zwangsstörungen, Ess-Störungen sowie Erkrankungen aus den Bereichen somatoforme- und Persönlichkeitsstörungen. Dr. med. Michael Rufer ist stellv. ärztlicher Leiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Eppendorf. Verhaltenstherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie. Systemischer Therapeut entsprechend den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG). Forschungsschwerpunkt: Angst- und Zwangsstörungen, Verhaltenstherapie, Prädiktoranalysen. Dipl.-Psych. Barbara Karwen ist psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin und psychologische Schmerztherapeutin. Tätigkeitsschwerpunkte: Angst- und Zwangsstörungen, chronische Schmerzstörungen.