Talk-Box Vol. 18 - Wie wollen wir leben?

120 Fragen für den Blick nach vorn: Wie wollen wir leben - heute und in Zukunft? Wie sähe ein gutes Leben für uns persönlich aus? Und wie für alle? Die Talk-Box Vol. 18 hilft beim spielerischen und ungezwungenen Austausch - innerhalb und zwischen den Generationen!

Die Generation "Fridays for Future" macht sich rege Gedanken über Heute und die Zukunft, aber auch Menschen älterer Generationen stellen sich die Frage: Wie wollen wir leben? In die Zukunft schauen können wir nicht. Uns die Zukunft erträumen schon: Was wäre, wenn...? Nur mal angenommen, ich könnte... Ja, was wollte ich dann? Wie stelle ich mir mein privates Glück vor? Und wie könnte das gute Leben für alle aussehen?Denn darum gehts bei dieser Talk-Box: Meine "kleine Welt" und die "große Welt" da draußen gehören zusammen, und beide kommen in den 120 Impulskarten vor. Mit allen Themen für den "Blick nach vorn": Beziehungen und Familie, Natur und Klima, Freiheit und Grenzen, Gerechtigkeit, Glaube, Lebens(t)räume...Also, los gehts! Gemeinsam spielen macht nicht nur Spaß, sondern multipliziert auch die guten Ideen. Die Talk-Box Vol. 18 hilft beim spielerischen und ungezwungenen Austausch - innerhalb und zwischen den Generationen!

Metalldose mit 120 farbigen Impulskarten, 12seitiges Booklet

Autorentext
Claudia Filker ist Pastorin, Autorin und Kommunikationstrainerin für Paare. Sie lebt in Berlin und ist als Referentin deutschlandweit unterwegs. Zusammen mit Hanna Schott ist sie Autorin der Talk-Box-Reihe. Hanna Schott ist Autorin vieler erfolgreicher Bücher für Kinder und Erwachsene und leitet in ihren Seminaren andere Menschen zum Schreiben an. Bis 2022 war sie außerdem 18 Jahre lang Chefredakteurin der Zeitschrift"P&S Magazin für Psychotherapie und Seelsorge". Sie lebt in Bonn. Almut Schweitzer-Herbold ist im Designbüro bei Bruchsal ihre eigene Chefin und sorgt als Grafik-Designerin u.a. dafür, dass die Talk-Boxen so unverwechselbar aussehen, dass man sie gerne in die Hand nimmt.

Klappentext

Die Generation "Fridays for Future" macht sich rege Gedanken über Heute und die Zukunft, aber auch Menschen älterer Generationen stellen sich die Frage: Wie wollen wir leben? In die Zukunft schauen können wir nicht. Uns die Zukunft erträumen schon: Was wäre, wenn...? Nur mal angenommen, ich könnte... Ja, was wollte ich dann? Wie stelle ich mir mein privates Glück vor? Und wie könnte das gute Leben für alle aussehen?

Denn darum gehts bei dieser Talk-Box: Meine "kleine Welt" und die "große Welt" da draußen gehören zusammen, und beide kommen in den 120 Impulskarten vor. Mit allen Themen für den "Blick nach vorn": Beziehungen und Familie, Natur und Klima, Freiheit und Grenzen, Gerechtigkeit, Glaube, Lebens(t)räume...

Also, los gehts! Gemeinsam spielen macht nicht nur Spaß, sondern multipliziert auch die guten Ideen. Die Talk-Box Vol. 18 hilft beim spielerischen und ungezwungenen Austausch - innerhalb und zwischen den Generationen!

Zusammenfassung
"Die beliebte Kommunikationsspielreihe geht in die 18. Runde, die Grundidee ist dabei so simpel wie effektiv zugleich: Menschen werden durch spannende, kluge und vor allem klug gestellte Fragen und Impulse herausgefordert, miteinander ins Gespräch zu gehen. Beeindruckend ist dabei, dass es die Macherinnen Claudia Filker und Hanna Schott gemeinsam mit der Grafik-Designerin Almut Schweitzer-Herbold schaffen, selbst kontroverse Themen auf angenehme, konstruktive Weise einzubeziehen. In der neuesten Ausgabe der Box geht es um unsere Zukunft: wie stehen wir zu Themen wie dem Klimawandel? Wo hakt es noch bei der Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern? Welche Werte sind den verschiedenen Generationen wichtig und wie bekommen wir die alle unter einen Hut? Einsetzbar ist die Box besonders schön bei Männerevents, weil sie dafür sorgt, dass jeder mal zu Wort kommt und man(n) so erkennen darf, welches Potential in den anderen Teilnehmern steckt; durch die kompakte Größe ist sie aber auch der ideale Begleiter im Rucksack bei einer Wanderung und sorgt so für angeregte Verschnaufpausengespräche." (Axel Hudak, MOVO 1_2022)