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Wir kommentieren, "liken" und informieren uns von zu Hause, aus dem Bus und im Supermarkt. Social Media gehören längst zum Alltag - zum privaten. Trotz steigender Erwartungen sind Social Media im Berufsalltag jedoch noch keine Selbstverständlichkeit. Zwar sind viele Unternehmen bereits mit Blogs, einem Twitter-Account oder Profilen auf Facebook und Google+ im Social Web aktiv, jedoch sprechen sie dort hauptsächlich externe Bezugsgruppen an. Warum aber die Vorteile und die längst vertrauten Kommunikationswege nicht auch für die Interne Kommunikation nutzen? Viele Mitarbeiter und gerade der Nachwuchs - die "Digital Natives"- erwarten auch am Arbeitsplatz freien Zugriff auf Informationen, Vernetzung mit Kollegen und kurze Kommunikationswege. Das Management sieht in Social Media das Potenzial für effizientere Arbeits- und Informationsprozesse. Die Erwartungen an eine Interne Kommunikation 2.0 sind ebenso groß wie die Bedenken. Transparenz, Motivation, Sicherheitsrisiko oder Ablenkung sind Stichworte, die in diesem Zusammenhang oft fallen. Social Media als Wundermittel oder vorhersehbare Katastrophe? Immer mehr Unternehmen planen die Integration von Social Media zur Optimierung ihres Wissensmanagements, zur Partizipation und Kollaboration sowie als Mittel gegen die E-Mail-Flut. Social Media können jedoch kein Allheilmittel sein und müssen zum Unternehmen und dessen Kultur passen. Für die Interne Kommunikation bedeuten Social Media mehr als nur die Einführung eines neuen Instrumentes im Medienmix, das sofort von allen Mitarbeitern angenommen und genutzt wird. Die Implementierung zieht neue Aufgaben und Rollen nach sich. Enterprise 2.0 ist für viele interne Kommunikationsmanager Ziel und Herausforderung zugleich.
Im März ist der Sammelband "Social Media in der internen Kommunikation" bei der scm (school for communication and management) erschienen. Nachdem bereits im Mai letzten Jahres mit dem Sammelwerk "Social Media in der Unternehmenskommunikation" zahlreiche Fachartikel über dieexterne Kommunikation mit Social Media erschienen sind, war es nur konsequent, sich im Folgenden auch mit den Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen, Gefahren aber vor allem auch Chancen von Social Media für die interne Kommunikation zu beschäftigen. Ergebnis ist ein umfassendes Sammelwerk von 29 Autoren, die Theorie und Praxisbeispiele zum Einsatz von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation gekonnt miteinander verweben. Das Buch gliedert sich in drei große Teile: eine allgemeine Einführung und Bestandsaufnahme, einen Konzept-Teil sowie ein Praxiskapitel mit Tools, Anwendungen und konkreten Best Practice Beispielen.Bestandsaufnahme und TrendsEingestiegen wird mit Stefan Donats markiger Anleitung "7 Regeln, wie die Einführung von Social Media im Unternehmen garantiert ein Misserfolg wird". Donat beleuchtet hier die Fallstricke, die beider unternehmensinternen Einführung von Social Media Anwendungen drohen; das können zum Beispiel eine schlechte Planung, schlechte Kommunikation von Zwischenschritten, Nutzungsbarrieren, ein zu hoher Planungsdetailgrad usw. sein.Wirkungsfelder von Social Media unternehmensintern Im zweiten Teil geht es dann um konkrete Grundlagen und Konzepte. Hier erfahren wir unteranderem, wie Social Media die Unternehmenskultur und das interne Wissensmanagementbeeinflussen. Auch zeigen uns Ariana Fischer und Dr. Matthias Wagner, wie wir unsere Enterprise 2.0-Projekte anhand von aussagekräftigen Kennzahlen bewerten können.Best Practices und konkrete AnwendungsmöglichkeitenDer dritte Teil "Tools & Anwendungen" ist besonders praxislastig und hat mir daher am besten gefallen. Konkret geht es z.B. darum, wie man mit der Skepsis des Managements gegenüber Social Media umgehen kann. Nadja Amireh und Anja Beckmann schildern, wie man interne mit externer Kommunikation verknüpfen kann. Beispielsweise hat Tchibo im letzten Jahr Social Media Guidelines für die eigenen Mitarbeiter in Form eines Videos herausgebracht; im Nachgang wurde dieses Video auch für die externe Kommunikation genutzt und zahlt nun zusätzlich auf das Unternehmensimage ein.Auch Audio (Corporate Radio) und Bewegtbild erhalten jeweils ein eig
Klappentext
Wir kommentieren, "liken" und informieren uns von zu Hause, aus dem Bus und im Supermarkt. Social Media gehören längst zum Alltag - zum privaten. Trotz steigender Erwartungen sind Social Media im Berufsalltag jedoch noch keine Selbstverständlichkeit. Zwar sind viele Unternehmen bereits mit Blogs, einem Twitter-Account oder Profilen auf Facebook und Google+ im Social Web aktiv, jedoch sprechen sie dort hauptsächlich externe Bezugsgruppen an. Warum aber die Vorteile und die längst vertrauten Kommunikationswege nicht auch für die Interne Kommunikation nutzen? Viele Mitarbeiter und gerade der Nachwuchs - die "Digital Natives"- erwarten auch am Arbeitsplatz freien Zugriff auf Informationen, Vernetzung mit Kollegen und kurze Kommunikationswege. Das Management sieht in Social Media das Potenzial für effizientere Arbeits- und Informationsprozesse. Die Erwartungen an eine Interne Kommunikation 2.0 sind ebenso groß wie die Bedenken. Transparenz, Motivation, Sicherheitsrisiko oder Ablenkung sind Stichworte, die in diesem Zusammenhang oft fallen. Social Media als Wundermittel oder vorhersehbare Katastrophe? Immer mehr Unternehmen planen die Integration von Social Media zur Optimierung ihres Wissensmanagements, zur Partizipation und Kollaboration sowie als Mittel gegen die E-Mail-Flut. Social Media können jedoch kein Allheilmittel sein und müssen zum Unternehmen und dessen Kultur passen. Für die Interne Kommunikation bedeuten Social Media mehr als nur die Einführung eines neuen Instrumentes im Medienmix, das sofort von allen Mitarbeitern angenommen und genutzt wird. Die Implementierung zieht neue Aufgaben und Rollen nach sich. Enterprise 2.0 ist für viele interne Kommunikationsmanager Ziel und Herausforderung zugleich. Dieser Sammelband soll eine Orientierung bieten, wie Social Media Tools in der Internen Kommunikation sinnvoll angewendet werden können und liefert mit Expertenbeiträgen, Erfahrungsberichten und Best Practice-Beispielen zahlreiche Tipps für konkrete Herangehensweisen für die Implementierung.
Zusammenfassung
Wir kommentieren, "e;liken"e; und informieren uns von zu Hause, aus dem Bus und im Supermarkt. Social Media gehoren langst zum Alltag - zum privaten. Trotz steigender Erwartungen sind Social Media im Berufsalltag jedoch noch keine Selbstverstandlichkeit. Zwar sind viele Unternehmen bereits mit Blogs, einem Twitter-Account oder Profilen auf Facebook und Google+ im Social Web aktiv, jedoch sprechen sie dort hauptschlich externe Bezugsgruppen an. Warum aber die Vorteile und die lngst vertrauten Kommunikationswege nicht auch fr die Interne Kommunikation nutzen? Viele Mitarbeiter und gerade der Nachwuchs - die "e;Digital Natives"e;- erwarten auch am Arbeitsplatz freien Zugriff auf Informationen, Vernetzung mit Kollegen und kurze Kommunikationswege. Das Management sieht in Social Media das Potenzial fr effizientere Arbeits- und Informationsprozesse. Die Erwartungen an eine Interne Kommunikation 2.0 sind ebenso gro wie die Bedenken. Transparenz, Motivation, Sicherheitsrisiko oder Ablenkung sind Stichworte, die in diesem Zusammenhang oft fallen. Social Media als Wundermittel oder vorhersehbare Katastrophe? Immer mehr Unternehmen planen die Integration von Social Media zur Optimierung ihres Wissensmanagements, zur Partizipation und Kollaboration sowie als Mittel gegen die E-Mail-Flut. Social Media knnen jedoch kein Allheilmittel sein und mssen zum Unternehmen unddessen Kultur passen. Fr die Interne Kommunikation bedeuten Social Media mehr als nur die Einfhrung eines neuen Instrumentes im Medienmix, das sofort von allen Mitarbeitern angenommen und genutzt wird. Die Implementierung zieht neue Aufgaben und Rollen nach sich. Enterprise 2.0 ist fr viele interne Kommunikationsmanager Zi…