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Mit dem zweiten Band der "Wismarer Schriften zur Denkmalpflege" werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Die Veränderung von Stadtbild und Baustruktur Wismars in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts" der Öffentlichkeit vorgelegt. Das Projekt wurde von November 2001 bis Dezember 2004 an der Hochschule Wismar bearbeitet und war Teil des Forschungsverbundes "Städtesystem und Urbanisierung im Ostseeraum in der Neuzeit" an der Universität Rostock. Die enge Kooperation mit der Universität Rostock in diesem Forschungsprojekt ermöglichte einen interdisziplinären Blick auf die Bau-, Wirtschafts- und Sozialstruktur der Stadt Wismar in den Jahrzehnten nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges. Der Band setzt sich daher aus Beiträgen von Historikern, Architekten und Bauingenieuren zusammen, die diesen Zeitabschnitt aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren. Die Autoren befassen sich u.a. mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Sozialtopographie der Stadt, zeichnen die Entwicklung der Wismarer Stadtbefestigung seit dem 17. Jahrhundert nach und geben einen Überblick über die Bautätigkeit in Wismar im 17. und 18. Jahrhundert. Eine Bibliographie zur Stadtgeschichte Wismars in der Frühen Neuzeit und ein umfassender Katalog mit Kurzbeschreibungen der untersuchten Gebäude in der Wismarer Altstadt schließen den Band ab. Ein wesentliches Ziel des Forschungsprojektes war die Erprobung moderner digitaler Methoden und Techniken in der baugeschichtlichen Forschung. So entstanden schließlich drei digitale Informationssysteme.
Klappentext
Mit dem zweiten Band der "Wismarer Schriften zur Denkmalpflege" werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Die Veränderung von Stadtbild und Baustruktur Wismars in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts" der Öffentlichkeit vorgelegt. Das Projekt wurde von November 2001 bis Dezember 2004 an der Hochschule Wismar bearbeitet und war Teil des Forschungsverbundes "Städtesystem und Urbanisierung im Ostseeraum in der Neuzeit" an der Universität Rostock. Die enge Kooperation mit der Universität Rostock in diesem Forschungsprojekt ermöglichte einen interdisziplinären Blick auf die Bau-, Wirtschafts- und Sozialstruktur der Stadt Wismar in den Jahrzehnten nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges. Der Band setzt sich daher aus Beiträgen von Historikern, Architekten und Bauingenieuren zusammen, die diesen Zeitabschnitt aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren. Die Autoren befassen sich u.a. mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Sozialtopographie der Stadt, zeichnen die Entwicklung der Wismarer Stadtbefestigung seit dem 17. Jahrhundert nach und geben einen Überblick über die Bautätigkeit in Wismar im 17. und 18. Jahrhundert. Eine Bibliographie zur Stadtgeschichte Wismars in der Frühen Neuzeit und ein umfassender Katalog mit Kurzbeschreibungen der untersuchten Gebäude in der Wismarer Altstadt schließen den Band ab. Ein wesentliches Ziel des Forschungsprojektes war die Erprobung moderner digitaler Methoden und Techniken in der baugeschichtlichen Forschung. So entstanden schließlich drei digitale Informationssysteme.
Zusammenfassung
Mit dem zweiten Band der "e;Wismarer Schriften zur Denkmalpflege"e; werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "e;Die Veranderung von Stadtbild und Baustruktur Wismars in der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts"e; der Offentlichkeit vorgelegt. Das Projekt wurde von November 2001 bis Dezember 2004 an der Hochschule Wismar bearbeitet und war Teil des Forschungsverbundes "e;Stadtesystem und Urbanisierung im Ostseeraum in der Neuzeit"e; an der Universitat Rostock. Die enge Kooperation mit der Universitat Rostock in diesem Forschungsprojekt ermoglichte einen interdisziplinaren Blick auf die Bau-, Wirtschafts- und Sozialstruktur der Stadt Wismar in den Jahrzehnten nach dem Ende des Dreiigjahrigen Krieges. Der Band setzt sich daher aus Beitragen von Historikern, Architekten und Bauingenieuren zusammen, die diesen Zeitabschnitt aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren. Die Autoren befassen sich u.a. mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Sozialtopographie der Stadt, zeichnen die Entwicklung der Wismarer Stadtbefestigung seit dem 17. Jahrhundert nach und geben einen Uberblick uber die Bautatigkeit in Wismar im 17. und 18. Jahrhundert. Eine Bibliographie zur Stadtgeschichte Wismars in der Fruhen Neuzeit und ein umfassender Katalog mit Kurzbeschreibungen der untersuchten Gebaude in der Wismarer Altstadt schlieen den Band ab. Ein wesentliches Ziel des Forschungsprojektes war die Erprobung moderner digitaler Methoden und Techniken in der baugeschichtlichen Forschung. So entstanden schlielich drei digitale Informationssysteme.