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Wenn es draußen dunkel wird, der erste Schnee vom Himmel fällt und es drinnen nach Tee und Plätzchen duftet, dann ist es Zeit für eine Weihnachtsgeschichte. Wir rücken zusammen, basteln Geschenke und lesen uns vor. In diesem Buch entdecken Sie neue und alte Erzählungen für die Advents- und Weihnachtszeit von Selma Lagerlöf, Siegfried Lenz, Rafik Schami, Friedrich Wolf und anderen. Lassen Sie sich mit diesen heiteren, besinnlichen und tröstlichen Geschichten und Liedern auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen. Lesen Sie einige der schönsten Weihnachtsgeschichten! Geschichten, die uns von Selma Lagerlöf oder Siegfried Lenz überliefert sind. Dazu kommt Neueres, teils wenig Bekanntes von Rafik Schami sowie beliebte weihnachtliche Erzählungen von Dietrich Mendt oder Friedrich Wolf. Auch fehlen gänzlich neue, hier erstmals veröffentlichte Geschichten nicht. Es bereitet Freude, sie zu lesen - und noch schöner ist es, sie vorzulesen. Das große Thema dieser Geschichten, die uns in der Advents- und Weihnachtszeit begleiten, ist Trost. Darum fehlen natürlich auch einige der schönsten Weihnachtslieder nicht. Und die Zusammenstellung der auf Weihnachten bezogen biblischen Texte am Anfang des Buches sind Teil dessen, was sich als schönstes Geschenk für den Leser und Vorleser erweisen mag.
Autorentext
Thomas Begrich, OKR i.R., 1950 in Halberstadt geboren und in Erfurt aufgewachsen, setzte sich als Finanzdezernent der damaligen Kirchenprovinz Sachsen und als Finanzabteilungsleiter im Kirchenamt der EKD nachhaltig für ein ein modernes kirchliches Finanzwesen und für kirchliche Strukturreformen ein. Dabei war und ist ihm eine lebendige, lebensnahe Kirche stets ein Herzensanliegen.
Zusammenfassung
Wenn es drauen dunkel wird, der erste Schnee vom Himmel fallt und es drinnen nach Tee und Platzchen duftet, dann ist es Zeit fur eine Weihnachtsgeschichte. Wir rucken zusammen, basteln Geschenke und lesen uns vor. In diesem Buch entdecken Sie neue und alte Erzahlungen fur die Advents- und Weihnachtszeit von Selma Lagerlof, Siegfried Lenz, Rafik Schami, Friedrich Wolf und anderen. Lassen Sie sich mit diesen heiteren, besinnlichen und trostlichen Geschichten und Liedern auf die schonste Zeit des Jahres einstimmen. Lesen Sie einige der schnsten Weihnachtsgeschichten! Geschichten, die uns von Selma Lagerlf oder Siegfried Lenz berliefert sind. Dazu kommt Neueres, teils wenig Bekanntes von Rafik Schami sowie beliebte weihnachtliche Erzhlungen von Dietrich Mendt oder Friedrich Wolf. Auch fehlen gnzlich neue, hier erstmals verffentlichte Geschichten nicht. Es bereitet Freude, sie zu lesen - und noch schner ist es, sie vorzulesen. Das groe Thema dieser Geschichten, die uns in der Advents- und Weihnachtszeit begleiten, ist Trost. Darum fehlen natrlich auch einige der schnsten Weihnachtslieder nicht. Und die Zusammenstellung der auf Weihnachten bezogen biblischen Texte am Anfang des Buches sind Teil dessen, was sich als schnstes Geschenk fr den Leser und Vorleser erweisen mag.
Leseprobe
Die Texte der Bibel
Die Verheißung des Friedensfürsten
Bei dem Propheten Jesaja im 40. Kapitel:
Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des Herrn Mund hat's geredet.
Und bei dem Propheten Jesaja im neunten Kapitel:
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Im Anfang war das Wort
Bei dem Evangelisten Johannes im ersten Kapitel:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
Die Verheißung der Geburt Jesu
Bei dem Evangelisten Lukas im ersten Kapitel:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach:
Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
Und der En