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Meine Zweifel an der Richtigkeit der Darwinschen Evolutionstheorie Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vierfüßlern, Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein katagorisches Novum. UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeindsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.
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Klappentext
Der Affe stammt vom Menschen ab!In seinem Buch "Die Abstammung des Menschen" (1871) schreibt Darwin, dass der Mensch vom Affen abstamme bzw. dass der Ursprung des Menschen in einem anthropoiden Affen einer weit entfernten geologischen Poriode zu suchen sei. Da dies sogar von einigen Darwinisten angezweifelt wird, möchte ich in diesem Buch meine ernsthaften Bedenken anmelden und die Darwinsche Evolutionstheorie widerlegen. Darwin selbst zweifelt an seiner eigenen Theorie. Dies war auch zu erwarten. Ein Mann mit der Intelligenz eines Darwin MUSSTE sich irgendwann einmal sagen: Meine Theorie kann doch gar nicht stimmen weil... ja warum bloß? Darwin selbst beantwortet diese Frage auf Seite 202 "Entstehung der Arten". Dort schreibt er: "Die Annahme, dass sogar das Auge mit all seinen unnachahmlichen Vorrichtungen, um den Focus den mannigfaltigsten Entfernungen anzupassen, verschiedene Lichtmengen zuzulassen und die sphärische und chromatische Abweichung zu verbessern, nur durch natürliche Zuchtwahl zu dem geworden ist, was es ist, scheint, ich will es offen gestehen, IM HÖCHSTMÖGLICHEN GRADE ABSURD ZU SEIN!" Mittlerweile wagen sich aber auch die Wissenschaftler, Biologen, Anthropologen, Paläontologen und Paläoanthropologen kühn an das heran, was ich schon seit über zehn Jahren verkünde. Man lese und staune: Die Zeitschrift P.M. - "Moderne Welt des Wissens", Paläoanthropologie, verkündet fragend auf ihrem Titelblatt: GAB ES DEN MENSCHEN VOR DEM MENSCHEN?LANOO (Christian Anders)
Leseprobe
Auszug aus dem Vorwort von Christian Anders . So faszinierend eine solche Idee der Evolution der ganzen Welt auch ist, so besagt dieser faszinierende Charakter gar nichts über die Wahrheit und Tragweite der Konzeption. Schon im Bereich der Materie stellt die Evolution eines der größten Probleme dar, denn selbst wenn Hypothesen und Theorien der Biogenesisforschung nach Kräften begründet ERSCHEINEN, werden sie selten über den Grad von Wahrscheinlichkeitsaussagen hinausgehen. Darum schreibt der bedeutende britische Biologe Woodger, auf Darwin gerichtet, ganz richtig: "Es ist schierer Dogmatismus, wenn vorgegeben wird, die Dinge hätten sich so zugetragen, wie wir es wünschen, dass es gewesen sei." Ende Zitat. So ist es. Als naturwissenschaftliche Theorie ist die Lehre Darwins nicht vertretbar, weil er Voraussetzungen macht, die in den naturwissenschaftlich beobachteten Fakten nicht gedeckt sind. Darwins Irrtum oder Fehler ist der, dass er die Aussage eines konditionalen Zusammenhangs zwischen früherer und späterer Art überschreitet und daraus unbegründet einen Kausalzusammenhang konstruiert. Darwins Anspruch, die Evolution, d. h., die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen allein durch Mutation und natürliche Auslese erklären zu wollen, kann darum nicht mehr kritiklos hingenommen werden. Wie war es nun wirklich? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Ursprung des Menschen und aller Arten auf Erden? Der Leser möge diese Buch lesen und dann selbst die Antwort auf diese Fragen finden.