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Zu dem Bedeutendsten, was J.S. Bach je für Klavier geschrieben, zählen die "Goldbergschen Variationen" - Aria mit 30 Veränderungen. Wenn dieses großartige Werk bis auf den heutigen Tag mehr nur theoretisch gewürdigt als gespielt wurde, so hat dies seinen triftigen Grund in dem Umstande, dass es für ein Klavier mit zwei Manualen geschrieben ist - ein Instrument, das man längst nicht mehr kennt. Möge nun die pietätvolle Bearbeitung für zwei Klaviere dazu dienen, Musiker mit diesem Schatz bekannt und vertraut zu machen. - Inwieweit ist es Josef Rheinberger und Max Reger gelungen, Bachs großen Variationszyklus auf zwei Klaviere zu übertragen und bekannter zu machen? Wird die Bearbeitung Rheinbergers heute gespielt? Was bedeuten die Goldberg Variationen für uns heute?
Autorentext
Ann-Helena Schlüter, www.Ann-Helena.de: Die schwedischdeutsche Pianistin Ann-Helena Schlüter, geboren in Nürnberg, wuchs in einer Musikerfamilie auf und erhielt Klavierunterricht seit ihrem vierten Lebensjahr bei ihrem Vater, Pianist Prof. Karl-Heinz Schlüter, bis sie 17 Jahre alt war. Mit acht Jahren schrieb sie erste Gedichte. Sie wurde neben dem Musikgymnasium Würzburg und Nürnberg Jungstudentin an der Hochschule für Musik Würzburg ausgebildet. Anschließend folgte ein Klavierstudium an den Hochschulen für Musik Köln und Detmold (Prof. Anatol Ugorsky), sie erhielt das Diplom Musikpädagogik und das Künstlerische Diplom. Nach zweijährigem Auslands-Studium in den USA in Klavier und Kammermusik mit Abschluss Master of Music, unter anderem mit den Goldberg Variationen von Bach (Vollstipendium der Arizona State University Phoenix, Arizona) und nach einem Lehrauftrag an der Arizona State University schloss sie 2004/2005 ihr Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik Würzburg (Prof. Bernd Glemser) ab. Anschließend wurde sie Studentin des Magisterstudiengangs Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Musikforschung an der Universität Würzburg (Prof. Ulrich Konrad). Meisterkurse in Italien, Polen, USA, Schweiz bei Prof. Weißenberg, Prof. Berman, Prof. Gililov, Prof. Kämmerling, Stipendiatin des DAAD, der GVL, der Wagner Stiftung und der Vera- Ritter- Stiftung. 1. Preisträgerin Steinway Wettbewerb Hamburg, 1. Preis Nürnberger Wettbewerb für Klavier Duo, 2. Preis Robert Schumann Wettbewerb Zwickau, Bundespreisträgerin Osnabrück. Sie gewann die International Concerto Competition des Masterworks Festivals in London. Mit ihrer Schwester Magdalena spielte sie viele Werke für zwei Klaviere; sie gewannen Wettbewerbe im In- und Ausland. Kurz vor ihrem musikwissenschaftlichen Studium erhielt sie einen Lehrauftrag für Klavier an der Universität Würzburg und wurde Dozentin an der Hochschule für Musik Würzburg und in der Musikschule Schweinfurt. Sie konzertierte mit dem Tschaikowsky Klavierkonzert b- Moll mit den Jenaer Philharmonikern, Schumann Klavierkonzert a- Moll mit den Masterworks Festival Orchestra in London, interessierte sich aber schon früh für Literatur. Sie wurde damals jüngstes Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller, hielt Lesungen, ihre Gedichte und Lieder wurden veröffentlicht, sie wurde Preisträgerin bei nationalen und internationalen Jungautorenwettbewerben, Mitglied der Künstlerbewegung Das Rad, crescendo International, DTKV, und gab Konzerte
Klappentext
Zu dem Bedeutendsten, was J.S. Bach je für Klavier geschrieben, zählen die "Goldbergschen Variationen" - Aria mit 30 Veränderungen. Wenn dieses großartige Werk bis auf den heutigen Tag mehr nur theoretisch gewürdigt als gespielt wurde, so hat dies seinen triftigen Grund in dem Umstande, dass es für ein Klavier mit zwei Manualen geschrieben ist - ein Instrument, das man längst nicht mehr kennt. Möge nun die pietätvolle Bearbeitung für zwei Klaviere dazu dienen, Musiker mit diesem Schatz bekannt und vertraut zu machen. - Inwieweit ist es Josef Rheinberger und Max Reger gelungen, Bachs großen Variationszyklus auf zwei Klaviere zu übertragen und bekannter zu machen? Wird die Bearbeitung Rheinbergers heute gespielt? Was bedeuten die Goldberg Variationen für uns heute?
Zusammenfassung
Zu dem Bedeutendsten, was J.S. Bach je fur Klavier geschrieben, zahlen die "e;Goldbergschen Variationen"e; - Aria mit 30 Veranderungen. Wenn dieses groartige Werk bis auf den heutigen Tag mehr nur theoretisch gewurdigt als gespielt wurde, so hat dies seinen triftigen Grund in dem Umstande, dass es fur ein Klavier mit zwei Manualen geschrieben ist - ein Instrument, das man langst nicht mehr kennt. Moge nun die pietatvolle Bearbeitung fur zwei Klaviere dazu dienen, Musiker mit diesem Schatz bekannt und vertraut zu machen. - Inwieweit ist es Josef Rheinberger und Max Reger gelungen, Bachs groen Variationszyklus auf zwei Klaviere zu ubertragen und bekannter zu machen? Wird die Bearbeitung Rheinbergers heute gespielt? Was bedeuten die Goldberg Variationen fur uns heute?