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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Frauenstimmrecht in der Schweiz, Politische Gemeinde, Ständemehr, Rechtsmittel, Ortsgemeinde, Geschworenengericht, Strafvollzug, Sozialhilfe, Fachempfehlungen zur Rechnungslegung, Arbeitslosenversicherung, Revision, Berufung, Ortsteil, Schweizer Pass, Alters- und Hinterlassenenversicherung, Schiffsregister, Befund, Handelsregister, Qualzucht, SuisseID, Versicherungsaufsicht, Gleichbehandlung im Unrecht, Listenverbindung, Legalitätsprinzip, Verbandsbeschwerderecht, Schubert-Praxis, Strafmandat, Stimmberechtigte, Unfallversicherung, Willkür, Soziales Entschädigungsrecht, Bezirksgericht, Service public, Wahlschein, Aufsichtsbehörde, Kirchensteuer, Degradierung, Gemeindehaus, Verweser, Kontumazentscheidung, Sozialversicherung, In dubio pro duriore, Arrestzelle, Säckelmeister, Nachlassgericht, Umwandlungssatz, Strafarrest, Ruhen des Verfahrens, Regierungspräsident, Richtplan, Ergänzungsleistungen, Gerichtsurkunde, Zollrevisor, Stille Wahl, Magistrat, Volksmehr, Wettschlagen der Parteikosten, Unentgeltliche Rechtspflege. Auszug: Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. März 1971 wirksam. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welches seiner weiblichen Bevölkerung die vollen Rechte als Bürger zugestand, doch es war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung (des männlichen Teils der Bevölkerung) geschah. Bis zur Einführung des Frauenstimmrechts in allen Kantonen vergingen allerdings noch weitere 20 Jahre: Am 27. November 1990 gab das Bundesgericht einer Klage von Frauen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte damit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt. So führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, entgegen einem Mehrheitsentscheid der Männer an der Landsgemeinde am 29. April 1990. Der Hauptgrund für die vergleichsweise späte Umsetzung liegt im politischen System der Schweiz. Bei Vorlagen, welche die Verfassung betreffen, entscheidet allein das stimmberechtigte Volk zusammen mit den Kantonen. Um das Stimmrecht auf den verschiedenen Ebenen einführen zu können, bedurfte es jeweils der Mehrheit der stimmberechtigten Männer. Auf nationaler Ebene war zudem das Ständemehr nötig, also die Mehrheit der zustimmenden Kantone. Ein weiteres Hindernis lag in der Tatsache, dass in der Bundesverfassung (BV) von 1848 das Wahlrecht vielfach an den aktiven Wehrdienst gekoppelt war. In vielen Kantonen galt: wer Art. 18 BV Jeder Schweizer ist wehrpflichtig nicht erfüllte, war vom Aktivbürgerrecht ausgeschlossen. Die Französische Revolution von 1789 wurde allgemein als Beginn der Frauenrechtsbewegung angesehen, so auch in der Schweiz. In der ersten Bundesverfassung von 1848 wurde die Rechtsgleichheit erklärt: "Alle Menschen sind vor dem Gesetze gleich. Es gibt in der Schweiz keine Untertanenverhältnisse, keine Vorrechte des Ortes, der G
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Schweizer Pass, Asylrecht, SuisseID, Aufsichtsbehörde, Arbeitslosenentschädigung, Arrestzelle, Säckelmeister. Auszug: Als Schweizer Pass wird der offizielle Reisepass der Schweizerischen Eidgenossenschaft bezeichnet. Die ersten Schweizer Pässe wurden 1915 ausgegeben. Diese waren noch nicht im bekannten Rot gehalten, sondern von einer grau-grünen Hülle umgeben. Später gab es die zweite Serie 1932 erstellet, diese Pässe waren damals braun mit dem Schweizershild. Den Pass in Rot gibt es erst seit 1959. Bis 1985 wurde der Pass 85 zuerst in Französisch, Deutsch, Italienisch und Englisch (in dieser Reihenfolge) gedruckt; später in der Serie des Passes 85 die vierte, offizielle Landessprache (Rätoromanisch) in den Pass aufgenommen und die Reihenfolge in Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch geändert, als der Status der Rätoromanischen Sprache durch Volksabstimmung vom 10. März 1996 mit 76% Ja von einer nationalen Landessprache zur offiziellen Dienstsprache geändert wurde. Der neue E-Pass 10 ist mit einem RFID-Chip (Transponder) ausgerüstet. Der Pass 10 enthält 40 nummerierte Seiten und eine Informationskarte. Für Visa und Stempel stehen rund 37 Seiten zur Verfügung. Die erste nummerierte Seite dient der Unterschrift des Passinhabers, die zweite nummerierte Seite listet die Informationen in 26 Sprachen für die ausländischen Behörden auf, welche auf der Infokarte im Pass stehen, somit übertrifft der Pass 10 momentan die Anzahl der Sprachen in den EU-Pässen (23). Die letzte nummerierte Seite 40 erklärt die Handhabung des Passes und enthält die Informationen des Herausgebers in den 4 offiziellen Sprachen der Schweiz: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Jede Seite ist anders gestaltet: Kantonswappen plus ein architektonisches Element auf den Seiten 8 bis 33, Farben des Hintergrundmotivs und Durchsichtregister. Die aus Plastik bestehende Infokarte des Passes enthält folgende Informationen: Die Infokarte endet mit der maschinenlesbaren Zone (MRZ). Die Umlaute (ä, ü, ö) werden ausgeschrieben (ae, ue, oe). Weitere Sonderzeichen werden nach den Vorgaben der