Die Auswahl an Medizin-Büchern bei Ex Libris reicht von Werken zur ganzheitlichen Medizin über verschiedene Lexika bis hin zu Fachliteratur bezüglich Zahnheilkunde und weiterer Fachgebiete. Laien können sich über Gesundheitsthemen informieren, Studierende wählen zum Beispiel aus Test-Vorlagen für Prüfungen in klinischen und nicht klinischen Fächern. Dazu kommen Publikationen aus den Bereichen Veterinärmedizin und Pharmazie.
In Medizin-Lexika erfahren auch Nicht-Mediziner mehr über den menschlichen Körper und biochemische Prozesse. Schmerzpatienten finden zum Beispiel in «Schmerzen verstehen» von David S. Butler und Lorimer G. Moseley wertvolle Informationen. Mit dem Energiekreislauf des Menschen beschäftigt sich Lothar Ursinus im Medizin-Buch «Die Organuhr - leicht erklärt». Als Patientenratgeber konzipiert Maria Lohmann «Laborwerte verstehen. Kompakt-Ratgeber». Die Autorin beschreibt darin anschaulich Normalwerte und Abweichungen.
Speziell an kleine Patienten richtet sich Ursula Uhlemayrs Medizin-Buch «Wickel & Co. - Bärenstarke Hausmittel für Kinder». Sie beschreibt darin, wie sich zahlreiche Beschwerden auch ohne Medikamente lindern lassen. Homöopathisches Wissen und Tipps für die Anwendung verraten Heidi Grollmann und Urs Maurer in «Homöopathische Selbstbehandlung in Akutfällen».
Interessieren Sie sich für ein Medizin-Studium, bietet zum Beispiel das Standardwerk «Der Mensch - Anatomie und Physiologie» von Johann S. Schwegler und Runhild Lucius einen lehrreichen und spannenden Einstieg. Es gilt zudem als informatives Lehrbuch in Pflegeberufen. Studierende in den ersten Semestern kommen kaum am medizinischen Buch «Pschyrembel Klinisches Wörterbuch» von Willibald Pschyrembel vorbei. Die unverzichtbare Lektüre erscheint mittlerweile in der 268. Auflage. Stehen Prüfungen vor der Tür, helfen die verschiedenen Bände der Reihe «Test für medizinische Studiengänge» mit zahllosen Originalaufgaben weiter. Sie wurden zusammengefasst von ITB Consulting.
Die medizinische Forschung ist stetig in Bewegung, was nicht zuletzt immer wieder neue Auflagen von Standardwerken wie dem «Pschyrembel» zeigen. Abhängig vom Fachgebiet erscheinen medizinische Bücher in aktualisierter Form mit nur wenigen Jahren Abstand. Grundlagenwerke klinischer Fächer - beispielsweise «Augenheilkunde» von Gerhard K. Lang - lassen sich dagegen häufig länger nutzen.