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"VON GOTTES GNADEN" DAS MERKWÜRDIGE LEBEN DES SONNENKÖNIGS
Kein anderer deutscher Historiker hat ein so reiches OEuvre zur Geschichte Frankreichs vorgelegt wie Johannes Willms. Er hat vielgerühmte Bücher über die Stadt Paris und über die Französische Revolution geschrieben, Biographien der großen und kleinen "Napoleoniden", von Stendhal und Balzac, Mirabeau und Talleyrand bis zu Napoleon III., und gleichsam als Zentralmassiv eine in ihrer Art einzigartige Trilogie. Nach dem Bestseller über Napoleon und der großen Charles de Gaulle-Biographie hat er seine Trilogie der "großen" Franzosen mit dieser grandiosen Biographie Louis XIV.', die sein letztes Buch werden sollte, glücklich vollendet.
Der "Sonnenkönig" Louis XIV ist die historisch erste von drei überlebensgroßen Herrschergestalten, die Frankreichs Geschichte in der Neuzeit maßgeblich geprägt haben. Wie Napoleon und Charles de Gaulle sorgte er für einen Überschuss an Glanz und Macht, aus dem das nationale Selbstverständnis Frankreichs bis heute schöpft. Wer aber war dieser für ein ganzes Zeitalter stilbildende Mann, der den Absolutismus begründete, mit seinem Schloss Versailles neue Maßstäbe der Prachtentfaltung setzte, die Hugenotten grausam verfolgte und Europa mit Kriegen von unerhörter Brutalität überzog? Der Frankreichhistoriker Johannes Willms entwirft in seinem letzten Buch ein faszinierendes Portrait des Mannes, dessen Wort "L'état c'est moi" unsterblich geworden ist.
Mit Spracheleganz hat Johannes Willms ein detailliertes, eng den publizierten Quellen folgendes Porträt des Sonnenkönigs' geschrieben.
DIE WELT, Wolf Lepenies
Willms schildert das mit gewohnt umfangreicher Quellenkenntnis, gewürzt mit feiner Ironie. Von Ludwig existieren so gut wie keine Selbstzeugnisse. So bleibt Willms vielfach nur die psychologische Deutung. Auf diesem Gebiet ist er jedoch auch hier ein Meister.
TAGESSPIEGEL, Andreas Austilat
Ein eindrückliches Porträt.
SWR2 Lesenswert Kritik, Clemens Klünemann
Der Sonnenkönig erweist sich in dem spannenden Buch tatsächlich als Schlüsselfigur, um französische Komplexe und Probleme zu verstehen, die bis heute fortwirken.
Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar
Zeigt welchen Stress die Nachbarländer und Zeitgenossen mit Ludwig XIV. hatten.
Literarische WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 Bestenliste, Marc Reichwein
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Juli/August 2023: Dreht sich um den Prunk in Versailles, um höfische Machtkämpfe, die Hugenotten-Verfolgung und um die Frage, wie der Sonnenkönig' das französische Selbstverständnis prägt.
Meister-Erzählung
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Meisterhafte und sprachlich brillante Biografie über Ludwig XIV.
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm
Noch einmal eine beeindruckende große Biografie.
Bayern 2 Diwan, Niels Beintker
In seiner neuen Biografie, deren Manuskript Johannes Willms noch vor seinem Tod im Juli 2022 fertigstellen konnte, scheut sich der vielfach ausgewiesene Frankreich-Kenner nicht, den dunklen Linien im Leben des Monarchen nachzugehen.
DIE WELT, Berthold Seewald
Ein starkes und schonungsloses Porträt.
Damals
Autorentext
Johannes Willms (19482022) war Journalist und Historiker. Er hat zahlreiche Werke vor allem zur Geschichte Frankreichs vorgelegt, darunter "Napoleon. eine Biographie" (2 2018) und zuletzt Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert (2019).
Klappentext
"VON GOTTES GNADEN" - DAS MERKWÜRDIGE LEBEN DES SONNENKÖNIGS
Kein anderer deutscher Historiker hat ein so reiches OEuvre zur Geschichte Frankreichs vorgelegt wie Johannes Willms. Er hat vielgerühmte Bücher über die Stadt Paris und über die Französische Revolution geschrieben, Biographien der großen und kleinen "Napoleoniden", von Stendhal und Balzac, Mirabeau und Talleyrand bis zu Napoleon III., und - gleichsam als Zentralmassiv - eine in ihrer Art einzigartige Trilogie. Nach dem Bestseller über Napoleon und der großen Charles de Gaulle-Biographie hat er seine Trilogie der "großen" Franzosen mit dieser grandiosen Biographie Louis XIV.', die sein letztes Buch werden sollte, glücklich vollendet.
Der "Sonnenkönig" Louis XIV ist die historisch erste von drei überlebensgroßen Herrschergestalten, die Frankreichs Geschichte in der Neuzeit maßgeblich geprägt haben. Wie Napoleon und Charles de Gaulle sorgte er für einen Überschuss an Glanz und Macht, aus dem das nationale Selbstverständnis Frankreichs bis heute schöpft. Wer aber war dieser für ein ganzes Zeitalter stilbildende Mann, der den Absolutismus begründete, mit seinem Schloss Versailles neue Maßstäbe der Prachtentfaltung setzte, die Hugenotten grausam verfolgte und Europa mit Kriegen von unerhörter Brutalität überzog? Der Frankreichhistoriker Johannes Willms entwirft in seinem letzten Buch ein faszinierendes Portrait des Mannes, dessen Wort "L'état c'est moi" unsterblich geworden ist.
Zusammenfassung
"VON GOTTES GNADEN" DAS MERKWÜRDIGE LEBEN DES SONNENKÖNIGS
Kein anderer deutscher Historiker hat ein so reiches OEuvre zur Geschichte Frankreichs vorgelegt wie Johannes Willms. Er hat vielgerühmte Bücher über die Stadt Paris und über die Französische Revolution geschrieben, Biographien der großen und kleinen "Napoleoniden", von Stendhal und Balzac, Mirabeau und Talleyrand bis zu Napoleon III., und gleichsam als Zentralmassiv eine in ihrer Art einzigartige Trilogie. Nach dem Bestseller über Napoleon und der großen Charles de Gaulle-Biographie hat er seine Trilogie der "großen" Franzosen mit dieser grandiosen Biographie Louis XIV.', die sein letztes Buch werden sollte, glücklich vollendet.
Der "Sonnenkönig" Louis XIV ist die historisch erste von drei überlebensgroßen Herrschergestalten, die Frankreichs Geschichte in der Neuzeit maßgeblich geprägt haben. Wie Napoleon und Charles de Gaulle sorgte er für einen Überschuss an Glanz und Macht, aus dem das nationale Selbstverständnis Frankreichs bis heute schöpft. Wer aber war dieser für ein ganzes Zeitalter stilbildende Mann, der den Absolutismus begründete, mit seinem Schloss Versailles neue Maßstäbe der Prachtentfaltung setzte, die Hugenotten grausam verfolgte und Europa mit Kriegen von unerhörter Brutalität überzog? Der Frankreichhistoriker Johannes Willms entwirft in seinem letzten Buch ein faszinierendes Portrait des Mannes, dessen Wort "L'état c'est moi" unsterblich geworden ist.
Inhalt
Vorwort
ERSTES BUCH: LEHRJAHRE DER MACHT
Kapitel Die Konsekration des Mythos
ZWEITES BUCH: ILLUSION DER MACHT
Kapitel Die Egomanie und ihr Preis
DRITTES BUCH: SCHATTEN DER MACHT