Interdisziplinäre Stadtforschung II

Interdisziplinäre Stadtforschung lebt von komplexen Ansätzen, einer Vielfalt an Methoden und Techniken sowie dem daraus resultierenden Pool an (Er-)Forschungsmöglichkeiten. Doch wie funktioniert das genau? Welche unterschiedlichen, grundlegenden Zugänge gibt es und welche Herausforderungen und Potenziale ergeben sich daraus? Die Beiträger*innen diskutieren qualitative, quantitative, ethnografische, partizipative sowie künstlerische Perspektiven und helfen so Stadtforscher*innen und Praktiker*innen dabei, sich im Methoden-Dschungel zurechtzufinden.

Autorentext
Raphaela Kogler, geb. 1985, ist Soziologin und Bildungswissenschaftlerin am Forschungsbereich Soziologie der Technischen Universität Wien. Gemeinsam mit Alexander Hamedinger leitet sie die Sektion Stadtforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie. Sie lehrt und forscht zu kindheits- und raumsoziologischen sowie stadtbezogenen Themen und arbeitet vorwiegend mit qualitativen, partizipativen und visuellen Methoden empirischer Forschung.Alexander Hamedinger, geb. 1968, ist Dozent am Forschungsbereich Soziologie des Instituts für Raumplanung an der Technischen Universität Wien. Gemeinsam mit Raphaela Kogler leitet er die Sektion Stadtforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie. Er forscht aus sozialwissenschaftlicher und planerischer Perspektive zu stadt- und raumsoziologischen Themen wie z.B. Governance und soziale Ungleichheit.

Klappentext

Interdisziplinäre Stadtforschung lebt von komplexen Zugängen, einer Vielfalt an Methoden und Techniken und dem daraus resultierenden Pool an (Er-)Forschungsmöglichkeiten. Doch wie funktioniert diese Arbeit genau? Welche unterschiedlichen, grundsätzlichen Zugänge gibt es und welche Herausforderungen und Potenziale ergeben sich dabei? Die Beiträger*innen diskutieren qualitative, quantitative, ethnografische, partizipative und künstlerische Perspektiven und helfen so Stadtforschenden und Praktiker*innen dabei, sich im Methoden-Dschungel zurechtzufinden.