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In "Die kleine Hexe geht auf Reisen" von Lieve Baeten erleben Lisbet, die kleine Hexe, und ihr Besuch, das Hexenkind Trixi, ein zauberhaftes Abenteuer. Um Trixi einen unvergesslichen Tag zu bereiten, zaubert Lisbet einen fliegenden Teppich und ernennt Trixi zur Hexenprinzessin, mit der sie gemeinsam in die Vollmondnacht fliegt. Schneller als mit jedem Hexenbesen, reisen sie über Berge, Täler, Flüsse, Seen und Wälder. Obwohl die Reise durch Trixis Hunger und die Notwendigkeit einer Pause unterbrochen wird, meistert Lisbet jede Situation mit Bravour. Ihre Reise nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als der Mond sich hinter Wolken versteckt und die Orientierung verloren geht. Erst die Begegnung mit der Ballonhexe rettet sie vor einem endlosen Umherirren. Diese Geschichte ist eine perfekte Mischung aus spannendem Erzähltext und ausdrucksstarken Illustrationen, die die vierte Episode der Abenteuer rund um die kleine Hexe Lisbet zu einem Highlight der Kinderliteratur macht.
"Eine perfekte Harmonie aus einfallsreichem Text und ausdrucksstarken Zeichnungen - auch die vierte Episode um die kleine Hexe Lisbet ist eine Sternstunde des Bilderbuchs." Familie & Co, Oktober 1999
Auteur
Lieve Baeten (1954 - 2001) illustrierte Kinderbücher und -zeitschriften. Ihre größten Erfolge feierte sie mit ihren Geschichten rund um die "Kleine Hexe", die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.
Texte du rabat
Lisbet, die kleine Hexe, hat Besuch von Trixi, dem Hexenkind. Und da man seinem Besuch bekanntlich was bieten muss, zaubert die kleine Hexe Lisbet kurzerhand einen fliegenden Teppich herbei, erklärt Trixi zur Hexenprinzessin und fliegt mit ihr - hastdunichtgesehen - in die Vollmondnacht hinaus. Schneller als alle Hexenbesen der Welt saust der Teppich mit den zwei Hexlein über Berge und Täler, über Flüsse, Seen und Wälder. Wie Hexenkinder das so an sich haben, kriegt Trixi zwar irgendwann Hunger, und irgendwann muss sie sogar Pipi, aber für Lisbet ist das alles kein Problem. Als plötzlich keine Berge und Täler, keine Flüsse, Seen und Wälder mehr zu sehen sind, weil der Mond sich hinter den Wolken versteckt hat, ist Lisbet zum ersten Mal ratlos. Und wenn sie nicht schließlich die Ballonhexe getroffen hätten, wären die beiden, wer weiß, vielleicht heute noch unterwegs ...