Am 6. Oktober kommt die Verfilmung vom Kinderbuchklassiker «De Räuber Hotzenplotz» ins Kino. Können Sie uns einen Einblick in das Filmabenteuer geben?
Ich glaube, fast alle kennen die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz. Auch ich hatte als Kind schon Bilder im Kopf, denen wir, finde ich, in unserem Film am nächsten kommen. Es ist die Geschichte zweier bester Freunde auf einer Reise durch eine farbige, aufregende und auch furchteinflössende Welt, die alle mitfiebern lässt! Auch in Erwachsenen wird das innere Kind wieder aufgeweckt. Man kann sich also sehr auf den Film freuen!
Sie selbst spielen in dem Film die Fee Amaryllis. Was hat Sie an dieser Rolle gereizt?
Natürlich wollte ich schon immer mal eine Fee spielen und da gibt es keine bessere Wahl als die mir bekannte Fee Amaryllis! Ich finde auch, dass unsere Fee anders ist als sonst. Sie hat etwas sehr Freches und Wildes an sich. Amaryllis ist eine lebensgierige und quirlige Fee, die helfen will, die Welt zu einem besseren Ort zumachen.
Wie haben Sie sich auf den Dreh vorbereitet? Haben Sie beispielsweise die Buchvorlage (nochmals) gelesen?
Nein, ich habe das Buch leider nicht mehr. Dafür habe mir einfach viel aus dem Internet und meinen eigenen Kindheitserinnerungen gezaubert.
Was nehmen Sie persönlich aus dem Film mit?
Wenn man dem Räuber Hotzenplotz irgendwann mal über den Weg läuft, sollte man ja aufpassen, was man sagt!