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Pippi Langstrumpf (Deutschland, Schweden 1969, 96 min, FSK 0):
Jeder kennt die rothaarige Pippi Langstrumpf aus der Villa Kunterbunt, und jeder weiß, dass sie auf Eltern, Erziehung und Ordnung im Leben wunderbar verzichten kann. Und ganz besonders auf die lästige Schule. Als sie aber hört, dass ihre Lieblingsfreunde Tommy und Annika Weihnachtsferien bekommen und sie nicht, ist sie geradezu empört ueber diese himmelschreiende Ungerechtigkeit. Und prompt erscheint sie am nächsten Tag zum Unterricht. Aber schon zwei Stunden reichen und Pippi kann getrost auf Ferien verzichten. Da hat sie nun doch wirklich besseres zu tun, frei nach ihrem Motto: Ich mach mir die Welt, wiediewiediewie sie mir gefällt. Einigen Erwachsenen Besserwissern gefälllt das allerdings gar nicht ...
Pippi geht von Bord (Deutschland, Schweden 1969, 82 min, FSK 0):
Pippi beschließt von Bord ihres Vaters zu gehen und bei Annika und Tommy zu bleiben. Als ihr eines Tages die Spielideen ausgehen, besucht sie die beiden in der Schule und sorgt für mächtig Wirbel. Sie kommt erst zur dritten Stunde und als sie ihr Lieblingstier auf ein Blatt malen soll, kann Pippi das gar nicht verstehen. Das ist doch viel zu klein - da passt "Kleiner Onkel" niemals drauf! Und so bemalt Pippi die Wand im Klassenzimmer, was die Lehrerin gar nicht gut findet ...
Pippi in Taka-Tuka-Land (Deutschland, Schweden 1970, 88 min, FSK 0):
Pippi und ihre Freunde Tommy und Annika verleben wunderbare Tage: Die Eltern der beiden sind verreist und Pippi soll auf die zwei aufpassen und für sie sorgen. Sie ist ungeheuer erfinderisch in immer neuen Spielen. Doch plötzlich findet sie eine Flaschenpost und muss erkennen, dass ihr Vater von Piraten gefangen gehalten wird.
Pippi beschließt, sofort zu einer Rettungsexpedition aufzubrechen, um ihren geliebten Papa zu befreien. Tommy und Annika müssen natürlich mit, denn Pippi hat den Eltern doch versprochen, sie keine Stunde allein zu lassen. In ihrem "Myskodil", einem Freiballon an dem ein Bett hängt, fahren die drei los nach Taka-Tuka, die Insel, auf der ihr Vater festgehalten wird. Nach vielen kleinen und großen Hindernissen erreichen sie die Festung, in der Papa Langstrumpf unter kargsten Bedingungen sein Dasein fristen muss. Die erfindungsreiche Pippi sorgt aber sehr bald für Möglichkeiten, um ihren Vater zu retten, den Piraten ihr Schiff wegzunehmen und die übrige Mannschaft zu befreien. Sie hofft auch, dass ihr Vater mit in die "Villa Kunterbunt" zurückfährt, aber er will weiter auf den Weltmeeren segeln, und so kehren Pippi, Tommy und Annika allein zurück.
Pippi außer Rand und Band (Deutschland, Schweden 1970, 86 min, FSK 0):
Annika und Tommy haben Ärger mit ihrer Mutter und beschließen wegzulaufen. Als die Mutter aber erfährt, dass Pippi auch mitgeht, sind die größten Ängste überwunden.
Am Beginn ihrer Reise ist alles Bestens. Doch dann kommt ein Gewitter, Pippis Pferd läuft fort und dann verlieren Annika und Tommy auch noch Pippi, die ihnen zeigen wollte, wie man auf einem Fass einen Wasserfall herunterrutscht ...
Klappentext
Tommy und Annika haben es recht schwer mit den Eltern. Ständiges Ermahnen und unliebsame Aufträge bringen keine fröhliche Stimmung. So beschließen die Kinder, zusammen mit Pippi wegzulaufen. Das Vagabundenleben bietet anfangs viele neue Reize, und sie lernen dabei auch den alten Hausierer Konrad kennen. Doch bald schon kommen ernste Schwierigkeiten, da sie nichts zu essen und auch kein Geld mehr haben. Pippis Vater will seine Tochter nach Taka-Tuka-Land mitnehmen. Sie geht an Bord seines Schiffes "Hoppetosse", und man bringt ihr ein Abschiedsständchen. Aber als Pippi sieht, wie traurig ihre Freunde sind, verzichtet sie auf die Reise und geht von Bord. In der Villa Kunterbunt beginnt für die Kinder ein aufregendes Leben. Immer neue Spiele werden ausgeheckt. Pippi beschließt, sofort zu einer Rettungsexpedition aufzubrechen, um ihren geliebten Papa zu befreien. Tommy und Annika müssen natürlich mit, denn Pippi hat den Eltern doch versprochen, sie keine Stunde allein zu lassen. In ihrem "Myskodil", einem Freiballon an dem ein Bett hängt, fahren die drei los nach Taka-Tuka, die Insel, auf der ihr Vater festgehalten wird. Nach vielen kleinen und großen Hindernissen erreichen sie die Festung, in der Papa Langstrumpf unter kargsten Bedingungen sein Dasein fristen muß. Die erfindungsreiche Pippi sorgt aber sehr bald für Möglichkeiten, um ihren Vater zu retten, den Piraten ihr Schiff wegzunehmen und die übrige Mannschaft zu befreien. Sie hofft auch, daß ihr Vater mit in die "Villa Kunterbunt" zurückfährt, aber er will weiter auf den Weltmeeren segeln, und so kehren Pippi, Tommy und Annika allein zurück. Eines Tages reitet ein rothaariges, sommersprossiges Mädchen in ein kleines Städtchen ein. Es hat einen Affen bei sich, den es "Herr Nilsson" nennt, und außerdem hat es einen Koffer voller Goldmünzen. Tommy und Annika schliessen Freundschaft mit Pippi, die ein ganz herrliches, ungebundenes Leben führt. Pippi läßt sich keineswegs durch die Leiterin des Jugendamtes beirren, die sie in eine Schule stecken will. Auch mit der örtlichen Polizei und den Gaunern hat sie ein leichtes Spiel.