Piccadilly null Uhr zwölf

Acht Jahre hat Mike Hilton (Helmut Wildt) unschuldig im Gefängnis gesessen. Jetzt will er mit denen abrechnen, die ihm das eingebrockt haben. Da ist der korrupte Anwalt Cunningham (Pinkas Braun), und auch Barbesitzer Lee Costello (Karl Lieffen) soll zahlen. Hilfe bekommt Mike ausgerechnet von Jack Bellamy (Hanns Lothar), dem Polizisten, der damals die Beweise gegen ihn sammelte. Doch der hat mittlerweile den Dienst quittiert und hängt an der Whisky-Flasche. Kaum haben sich die beiden zusammen getan, gibt es Tote. Erst wird ein Mädchen aus Costellos Bar mit einer Stahlpeitsche zu Tode geprügelt, dann treiben kurz darauf zwei Männerleichen in der Themse. Welche Rolle spielt der seltsame Whity (Klaus Kinski)? Um die Morde aufzuklären, setzen Bellamy und Hilton alles auf eine Karte ...

Klappentext

Ein Ex-Kriminalbeamter von Scotland Yard (Hanns Lothar) und ein entlassener Sträfling (Hans Wildt) lassen zwei Größen der Londoner Unterwelt (Klaus Kinski und Pinkas Braun) hochgehen. Dabei spielen Masken und Pistolen eine wichtige Rolle ... Mike Hilton hat acht Jahre zu Unrecht im Gefängnis verbracht. Als er wieder entlassen wird, will er sich an denen rächen, die ihm das eingebrockt haben. Sein damaliger Anwalt Cunningham ist auch jetzt noch kriminell. Ausgerechnet von dem Kommissar, der damals gegen ihn ermittelt hatte, bekommt Mike nun Hilfe. Doch Kommissar Bellamy ist inzwischen zum Trinker geworden. Gemeinsam versuchen sie nun Cunningham, dem Barbesitzer Costello und dem Gangster Whitey mehrere Morde der letzten Tage nachzuweisen. "Piccadilly null Uhr zwölf" ist ein Krimithriller im Stil der Zeit nach einer Idee von Francis Durbridge ("Das Halstuch"). Neben dem unvergessenen Hanns Lothar ("Der letzte Zeuge") agiert eine erstklassige Besetzung von Helmut Wildt ("Schwarzer Kies") über Pinkas Baun ("Wartezimmer zum Jenseits") bis Klaus Kinski ("Edgar-Wallace-Filme").

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