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Frühlingserzählung (Frankreich 1990, 103 min.):
Jeanne ist Lehrerin für Philosophie in einem Pariser Vorort. Auf einer Party lernt sie die Pianoschülerin Natascha kennen, die sie spontan einlädt, vorübergehend bei ihr zu wohnen. Jeanne passt das gut, da sie ihre Wohnung gerade verliehen hat. So lernen sich die beiden jungen Frauen näher kennen. Erste Turbulenzen entstehen, als Natascha versucht Jeanne mit ihrem jung gebliebenen Vater zu verkuppeln, da sie seine Freundin nicht ausstehen kann.
Sommer (Frankreich 1996, 109 min.):
Auch die Sommer-Erzählung handelt von einer bzw. drei Urlaubsromanzen: Der schüchterne Mathematikstudent Gaspard verbringt seinen Urlaub in der Bretagne und wartet eigentlich auf seine Freundin Lena. Doch dann begegnen ihm zwei andere Frauen, die ihn ebenso faszinieren. Für Gaspard wird es zunehmend schwer, sich wirklich auf eine der drei einzulassen.
Herbstgeschichte (Frankreich 1998, 107 min.):
Im letzten Teil des Zyklus haben Rohmers Protagonisten den Herbst ihres Lebens erreicht. Nichtsdestotrotz teilen sie die Probleme und Sorgen von Rohmers sonstigen, jugendlichen Charakteren: Magalis Kinder sind ausgezogen und so bleibt die Witwe allein auf dem Weingut zurück. Ihre Freundin Isabelle versucht einen Mann für Magali zu finden und beginnt die Kandidaten selbst zu prüfen.
Wintermärchen (Frankreich 1992, 109 min.):
Charles und Felice erleben eine zauberhafte, sinnliche Urlaubsromanze, doch aufgrund eines Versehens beim Austausch der Adressen verlieren sich die beiden aus den Augen. Fünf Jahre später, im winterlichen Paris, hat Felice von Charles nichts weiter als eine Tochter und sehnsüchtige Erinnerungen. Zwar hält sie sich mir ihrem Chef Maxence und dem Bibliothekar Loic gleich zwei Liebhaber, doch ihr wahres Glück scheint unwiederbringlich verloren. Als Maxence ihr einen Heiratsantrag macht, muss Felice sich endlich entscheiden...
Klappentext
-> Frühlingserzählung (Frankreich 1990, 103 min.): Jeanne ist Lehrerin für Philosophie in einem Pariser Vorort. Auf einer Party lernt sie die Pianoschülerin Natascha kennen, die sie spontan einlädt, vorübergehend bei ihr zu wohnen. Jeanne passt das gut, da sie ihre Wohnung gerade verliehen hat. So lernen sich die beiden jungen Frauen näher kennen. Erste Turbulenzen entstehen, als Natascha versucht Jeanne mit ihrem jung gebliebenen Vater zu verkuppeln, da sie seine Freundin nicht ausstehen kann. -> Sommer (Frankreich 1996, 109 min.): Auch die Sommer-Erzählung handelt von einer bzw. drei Urlaubsromanzen: Der schüchterne Mathematikstudent Gaspard verbringt seinen Urlaub in der Bretagne und wartet eigentlich auf seine Freundin Lena. Doch dann begegnen ihm zwei andere Frauen, die ihn ebenso faszinieren. Für Gaspard wird es zunehmend schwer, sich wirklich auf eine der drei einzulassen. -> Herbstgeschichte (Frankreich 1998, 107 min.): Im letzten Teil des Zyklus haben Rohmers Protagonisten den Herbst ihres Lebens erreicht. Nichtsdestotrotz teilen sie die Probleme und Sorgen von Rohmers sonstigen, jugendlichen Charakteren: Magalis Kinder sind ausgezogen und so bleibt die Witwe allein auf dem Weingut zurück. Ihre Freundin Isabelle versucht einen Mann für Magali zu finden und beginnt die Kandidaten selbst zu prüfen. -> Wintermärchen (Frankreich 1992, 109 min.): Charles und Felice erleben eine zauberhafte, sinnliche Urlaubsromanze, doch aufgrund eines Versehens beim Austausch der Adressen verlieren sich die beiden aus den Augen. Fünf Jahre später, im winterlichen Paris, hat Felice von Charles nichts weiter als eine Tochter und sehnsüchtige Erinnerungen. Zwar hält sie sich mir ihrem Chef Maxence und dem Bibliothekar Loic gleich zwei Liebhaber, doch ihr wahres Glück scheint unwiederbringlich verloren. Als Maxence ihr einen Heiratsantrag macht, muss Felice sich endlich entscheiden...
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