Ouija - Ursprung des Bösen

Eine junge Mutter und ihre zwei Töchter, haben viel Freude daran, die Menschen um sich mit einem Ouija-Geisterbrett zu erschrecken. Sie führen Sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Sancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen - sie machen die Illusion perfekt.
Doch der kindliche Spuk endet, als die jüngste Tochter Doris von übernatürlichen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie heraufbeschworen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt...

Klappentext
Im Los Angeles des Jahres 1965 nehmen die vorgetauschten Geisterbeschworungen einer Mutter und ihrer zwei Tochter eine ungeahnte Wendung, als bei einer Seance das Bose selbst Macht uber die jungste Tochter gewinnt. Mit ihren furchtbarsten Ängsten konfrontiert, muss die Familie alles daransetzen, das Grauen wieder an seinen Ursprungsort zu verbannen und das Madchen so den dunklen Machten zu entreisen.

Inhalt

• Unveröffentlichte Szenen

• Das Making-Of von Ouija

• Kommentar mit Regisseur / Co-Autor / Cutter Mike Flanagan