Graf Bobby

Das süsse Leben des Grafen Bobby (Österreich 1962, 88 Min., FSK 6):
Graf Bobby und Mucki versuchen ihre Finanzen als Privatdetektive aufzubessern. Bobby verkleidet sich als Frau und schließt sich unerkannt einer Tanztruppe an, um einen vermeintlichen Mädchenhandel auszuforschen. Bei dem Engagement auf einem schwimmenden Nachtlokal, einer Jacht im Mittelmeer, verliebt sich Bobby in die Tänzerin Vera und entdeckt, dass sein Auftraggeber der Chef einer Rauschgiftschmugglerbande ist...

Die Abenteuer des Grafen Bobby (Österreich 1961, 90 Min., FSK 12):
Eigentlich sollte Bobbys Tante Gräfin Ratzeberg für gutes Geld die amerikanische Millionärstochter Mary als Anstandsdame auf einer Reise durch Europa begleiten. Doch als sie an Grippe erkrankt, schlüpft ihr Neffe kurzerhand in Frauenkleidung, um den Auftrag zu erfüllen. Da sich Mary als überaus hübsch erweist, verliebt sich Bobby ohne Zögern in sie. Weniger schön ist allerdings, dass auch sein Freund Baron Mucki Gefallen an der netten Mary findet.

Graf Bobby, der Schrecken des wilden Westens (Österreich 1965, 88 Min., FSK 6):
Graf Bobby soll in Arizona eine Goldmine erben. Als er mit Mucki dort ankommt, um sein Erbe anzutreten, versucht der schurkische Anwalt Doc Harper mit allen Mitteln, dies zu verhindern. Doch mit Hilfe einiger Scherzartikel kommen die beiden bald in den Ruf, ausgebuffte Revolverhelden zu sein...

Klappentext

Peter Alexander in einer Paraderolle: Graf Bobby von Pichulsky, meist in Geldnöten, schlüpft in die Röcke einer Gräfin, versucht als Privatdetektiv seine Finanzen aufzubessern, tarnt sich als "Klavierspieler" und erhält die Nachricht, dass er der Erbe einer Goldmine in Arizona ist! Im Cowboy-Outfit vom Wiener Fasching begibt er sich mit seinem besten Freund Baron Mucki von Kalk auf den Weg nach Amerika. Dort werden sie für gefährliche Revolverhelden gehalten...

Inhalt

• Booklet