Daddys Home 1 (USA 2015, 92 Min., FSK 12):
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr - Das würde Brad (Will Ferrell) sofort unterschreiben. Er bemüht sich nach Kräften, ein guter Stiefvater für die zwei Kinder seiner neuen Frau Sarah (Linda Cardellini) zu sein. Doch die Kids mögen ihn nicht wirklich und lassen ihn bei jeder Gelegenheit auflaufen. Trotzdem gibt der tollpatschige Radiomitarbeiter, nicht gerade die hellste Leuchte im Kosmos, nicht auf. Bis ein Anruf seine heile Welt völlig auf den Kopf stellt: Dusty (Mark Wahlberg), der leibliche Vater der Kinder, kündigt seinen Besuch an. Brads Entschlossenheit, sich nicht vom verantwortungslosen Erzeuger verdrängen zu lassen, ist dahin, als er ihn das erste Mal trifft: Dusty ist ein Freigeist - supercool, reich und wild entschlossen, seine Familie zurückzugewinnen. Ein gnadenloser Wettkampf um die Gunst der Kinder beginnt. Lässig und unbeständig gegen dusselig aber bemüht: Wer wird das Duell für sich entscheiden?
Daddys Home 2 (USA 2017, 96 Min., FSK 6):
Langweilig gegen cool. Spießig gegen lässig. Schusselig gegen souverän: Das Duell um den Titel als "Super-Dad" haben der übervorsichtige Brad (Will Ferrell) und der draufgängerische Dusty (Mark Wahlberg) mittlerweile ausgefochten, auch wenn kleinere Sticheleien und Rivalitäten weiterhin an der Tagesordnung sind. Bis eines Tages ihre eigenen Väter vor der Tür stehen und die beiden sich wohl oder übel zusammenraufen müssen. Denn sich gegen Dustys adrenalinstrotzenden Macho-Dad (Mel Gibson) und Brads übertrieben liebevollen und emotionalen Vater (John Lithgow) durchzusetzen, bedarf einiger Nerven und jeder Menge Männlichkeit. Ein aberwitziger Wettbewerb zwischen vier erwachsenen Männern beginnt ...!
Klappentext
-> Daddys Home 1 (USA 2015, 92 Min., FSK 12): Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr - Das würde Brad (Will Ferrell) sofort unterschreiben. Er bemüht sich nach Kräften, ein guter Stiefvater für die zwei Kinder seiner neuen Frau Sarah (Linda Cardellini) zu sein. Doch die Kids mögen ihn nicht wirklich und lassen ihn bei jeder Gelegenheit auflaufen. Trotzdem gibt der tollpatschige Radiomitarbeiter, nicht gerade die hellste Leuchte im Kosmos, nicht auf. Bis ein Anruf seine heile Welt völlig auf den Kopf stellt: Dusty (Mark Wahlberg), der leibliche Vater der Kinder, kündigt seinen Besuch an. Brads Entschlossenheit, sich nicht vom verantwortungslosen Erzeuger verdrängen zu lassen, ist dahin, als er ihn das erste Mal trifft: Dusty ist ein Freigeist - supercool, reich und wild entschlossen, seine Familie zurückzugewinnen. Ein gnadenloser Wettkampf um die Gunst der Kinder beginnt. Lässig und unbeständig gegen dusselig aber bemüht: Wer wird das Duell für sich entscheiden? -> Daddys Home 2 (USA 2017, 96 Min., FSK 6): Langweilig gegen cool. Spießig gegen lässig. Schusselig gegen souverän: Das Duell um den Titel als "Super-Dad" haben der übervorsichtige Brad (Will Ferrell) und der draufgängerische Dusty (Mark Wahlberg) mittlerweile ausgefochten, auch wenn kleinere Sticheleien und Rivalitäten weiterhin an der Tagesordnung sind. Bis eines Tages ihre eigenen Väter vor der Tür stehen und die beiden sich wohl oder übel zusammenraufen müssen. Denn sich gegen Dustys adrenalinstrotzenden Macho-Dad (Mel Gibson) und Brads übertrieben liebevollen und emotionalen Vater (John Lithgow) durchzusetzen, bedarf einiger Nerven und jeder Menge Männlichkeit. Ein aberwitziger Wettbewerb zwischen vier erwachsenen Männern beginnt ...!
Inhalt
Daddys Home:
Making-of
Papa-Wettstreit
Entfernte und erweiterte Szenen
Daddys Home 2:
Wie man ein Sequel macht
Seht mal, wer wieder da ist
Die neuen Väter: Mel & John
Gag Reel