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"Abenteuer Mekong" Abenteuer Mekong - Geheimnisvolle Schifffahrt auf einem der schönsten Flüsse der Erde Der Mekong gilt als einer der wildesten Flüsse der Erde und er ist ein Mythos. Doch weniger die unberechenbaren Stromschnellen, die tiefen Schluchten, die engen Windungen oder die geheimnisvollen Geschichten machen eine Fahrt auf dem Mekong zum Abenteuer, es ist vielmehr die faszinierende fernöstliche Welt, in die man während dieser Flussreise immer tiefer eintaucht. "Nordvietnam" Nordvietnam Geschäftstüchtige Bergvölker, das Leben auf dem Wasser und die Verehrung von Onkel Ho Jeden Samstag wird der Marktplatz von Sapa zu einer Freilichtbühne. Dann kommen die Bewohner der umliegenden Bergdörfer, gekleidet in ihre bunten Trachten und bepackt mit Kind und Kegel, um ihre handgearbeiteten Waren anzubieten. In die sattgrüne Bergwelt von Sapa haben sich schon die Franzosen, die ehemaligen Kolonialherren Vietnams, gerne zurückgezogen. Am Leben der schwarzen Hmong oder der roten Dzao aber hat sich dadurch nicht viel verändert. Mühsam trotzen sie wie eh und je dem unberührten Urwald Land für Hütten und Felder ab, einzig der Souvenirverkauf an Touristen ist neu in ihrem Leben. Nicht viel anders ergeht es den Menschen in den schwimmenden Dörfern der Halong-Bucht. Immer noch gibt es etliche unter den Fischern, die noch nie festen Boden unter den Füssen hatten. "Zentral-Vietnam" Zentral-Vietnam Geheimnisvolle Kulturen, Marmorberge als Pilgerziel und Urlaubszauber vom Feinsten Frühmorgens, wenn sanftes Licht das Land streichelt und die ersten Sonnenstrahlen die Morgennebel auflösen, verströmt Zentralvietnam den geheimnisvollen Zauber Asiens. Als wäre dieser Teil des Landes übersehen worden beim allgemeinen Aufbruch in die Zukunft. In Zentralvietnam schlägt der Puls der Zeit noch etwas langsamer als in den Metropolen des Nordens und Südens, in Hanoi und in Saigon. Doch gerade das macht den Reiz der Mitte aus. Zumal man hier der vietnamesischen prunkvollen Vergangenheit ebenso nachspüren kann wie dem Vandalismus der Vietkong. Ob die Bauern bei der Reisernte oder die Fischer auf dem Parfümfluss vieles ist hier noch so, wie es immer war. Nur im Tourismus spürt man, dass die Planwirtschaft ein Ende hat: An den traumhaft schönen und nur teilweise erschlossenen Stränden Zentralvietnams lässt sich heute Badeurlaub vom Allerfeinsten machen. "Südvietnam" Südvietnam - Ein Kurort der Franzosen, schwimmende Dörfer und das Erbe eines Krieges Auch wenn Hammer und Sichel, die Symbole des Kommunismus, noch auf den roten Fahnen prangen, im sozialistischen Vietnam geht es längst kapitalistisch zu. Der Bauboom ist ungebrochen und die Wirtschaft befindet sich auf Wachstumskurs. Eine Politik der wirtschaftlichen Öffnung macht es möglich, Küstenorte wie Nha Trang im Süden des Landes profitieren davon besonders: Der Tourismus entdeckt die Traumstrände Vietnams. Ein paar Kilometer landeinwärts aber ist vom modernen Vietnam nichts mehr zu spüren. Wie eh und je bearbeiten dort die Menschen ihre Felder mit Hilfe von Wasserbüffeln. Reisfelder, Fischteiche und Stroh gedeckte Hütten prägen das Bild einer meist idyllischen Landschaft. Nur oben in den Bergen atmet man den Charme der Kolonialzeit, auf fruchtbaren Hochebenen blüht und gedeiht der Kaffee.
Klappentext
""Abenteuer Mekong"" Abenteuer Mekong - Geheimnisvolle Schifffahrt auf einem der schönsten Flüsse der Erde Der Mekong gilt als einer der wildesten Flüsse der Erde und er ist ein Mythos. Doch weniger die unberechenbaren Stromschnellen, die tiefen Schluchten, die engen Windungen oder die geheimnisvollen Geschichten machen eine Fahrt auf dem Mekong zum Abenteuer, es ist vielmehr die faszinierende fernöstliche Welt, in die man während dieser Flussreise immer tiefer eintaucht. ""Nordvietnam"" Nordvietnam - Geschäftstüchtige Bergvölker, das Leben auf dem Wasser und die Verehrung von Onkel Ho Jeden Samstag wird der Marktplatz von Sapa zu einer Freilichtbühne. Dann kommen die Bewohner der umliegenden Bergdörfer, gekleidet in ihre bunten Trachten und bepackt mit Kind und Kegel, um ihre handgearbeiteten Waren anzubieten. In die sattgrüne Bergwelt von Sapa haben sich schon die Franzosen, die ehemaligen Kolonialherren Vietnams, gerne zurückgezogen. Am Leben der schwarzen Hmong oder der roten Dzao aber hat sich dadurch nicht viel verändert. Mühsam trotzen sie wie eh und je dem unberührten Urwald Land für Hütten und Felder ab, einzig der Souvenirverkauf an Touristen ist neu in ihrem Leben. Nicht viel anders ergeht es den Menschen in den schwimmenden Dörfern der Halong-Bucht. Immer noch gibt es etliche unter den Fischern, die noch nie festen Boden unter den Füssen hatten. ""Zentral-Vietnam"" Zentral-Vietnam - Geheimnisvolle Kulturen, Marmorberge als Pilgerziel und Urlaubszauber vom Feinsten Frühmorgens, wenn sanftes Licht das Land streichelt und die ersten Sonnenstrahlen die Morgennebel auflösen, verströmt Zentralvietnam den geheimnisvollen Zauber Asiens. Als wäre dieser Teil des Landes übersehen worden beim allgemeinen Aufbruch in die Zukunft. In Zentralvietnam schlägt der Puls der Zeit noch etwas langsamer als in den Metropolen des Nordens und Südens, in Hanoi und in Saigon. Doch gerade das macht den Reiz der Mitte aus. Zumal man hier der vietnamesischen prunkvollen Vergangenheit ebenso nachspüren kann wie dem Vandalismus der Vietkong. Ob die Bauern bei der Reisernte oder die Fischer auf dem Parfümfluss - vieles ist hier noch so, wie es immer war. Nur im Tourismus spürt man, dass die Planwirtschaft ein Ende hat: An den traumhaft schönen und nur teilweise erschlossenen Stränden Zentralvietnams lässt sich heute Badeurlaub vom Allerfeinsten machen. ""Südvietnam"" Südvietnam - Ein Kurort der Franzosen, schwimmende Dörfer und das Erbe eines Krieges Auch wenn Hammer und Sichel, die Symbole des Kommunismus, noch auf den roten Fahnen prangen, im sozialistischen Vietnam geht es längst kapitalistisch zu. Der Bauboom ist ungebrochen und die Wirtschaft befindet sich auf Wachstumskurs. Eine Politik der wirtschaftlichen Öffnung macht es möglich, Küstenorte wie Nha Trang im Süden des Landes profitieren davon besonders: Der Tourismus entdeckt die Traumstrände Vietnams. Ein paar Kilometer landeinwärts aber ist vom modernen Vietnam nichts mehr zu spüren. Wie eh und je bearbeiten dort die Menschen ihre Felder mit Hilfe von Wasserbüffeln. Reisfelder, Fischteiche und Stroh gedeckte Hütten prägen das Bild einer meist idyllischen Landschaft. Nur oben in den Bergen atmet man den Charme der Kolonialzeit, auf fruchtbaren Hochebenen blüht und gedeiht der Kaffee.