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Rasant, urkomisch und zwischen allen Sphären
Totsein hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das ist ja doch etwas ganz Spezielles. Und der Weg dahin: Ausgerechnet Dieter, ihr Dieter, der nie in die Puschen kommt, ist ihr nach zig Jahren Ehe so mir nichts dir nichts an die Gurgel gesprungen! Dann liegt man plötzlich erwürgt im Flur und gerät natürlich ins Grübeln: Wie ist das überhaupt geregelt da oben im Himmel, mit dem Sein, ähm Nichtsein? Bestens, darf Sabine nach unappetitlicher Zwischenlagerung bei der Gerichtsmedizin feststellen. Sogar so gut, dass man bald seine Rachegelüste gegenüber mörderischen Gatten vergisst. Und wen man hier so alles kennenlernt
Da unten realisiert Dieter in der Zwischenzeit: Wer keine echten Steherqualitäten hat, der sollte die Finger vom Töten lassen! Man hat in der Zeit danach so viel Hudelei, das sollte man sich vorher wirklich ganz genau überlegen ...
Zu den Klängen der »Never Comebacks« und »Forever Gones« jagt da oben währenddessen ein Fest das nächste. Nur mit der Liebe scheint es im Himmel auch nicht einfacher zu sein als auf der Erde: Da vergeigt einem Mozart schon mal persönlich die Stimmung und bei ihrem alten Schwarm Jens kommt Sabine auch nicht so richtig zum Zuge
Autorentext
Cordula Stratmann zählt seit 1998 zu den erfolgreichsten Komödiantinnen Deutschland. Über ihre Paraderolle der "Annemie Hülchrath" (WDR) führt der Weg in die "Schillerstraße" (Sat.1), Deutschlands bekanntester Wohngemeinschaft. Es folgten eine etwas andere Wissensshow "Das weiß doch jedes Kind", der ARD-Spielfilm "Ein Fall für Fingerhut" und die Impro-Sitcom "Wir müssen reden". Erfolgreich ist die vielfach preisgekrönte Künstlerin auch auf der Bühne und als Buchautorin. Bei tacheles! / ROOF Music erschien ihr letzter Roman "Sie da oben, er da unten" als Studio- und Live-Lesung (zusammen mit Matthias Brandt).
Klappentext
Rasant, urkomisch und zwischen allen Sphären
Totsein hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das ist ja doch etwas ganz Spezielles. Und der Weg dahin: Ausgerechnet Dieter, ihr Dieter, der nie in die Puschen kommt, ist ihr nach zig Jahren Ehe so mir nichts dir nichts an die Gurgel gesprungen! Dann liegt man plötzlich erwürgt im Flur - und gerät natürlich ins Grübeln: Wie ist das überhaupt geregelt da oben im Himmel, mit dem Sein, ähm Nichtsein? - Bestens, darf Sabine nach unappetitlicher Zwischenlagerung bei der Gerichtsmedizin feststellen. Sogar so gut, dass man bald seine Rachegelüste gegenüber mörderischen Gatten vergisst. Und wen man hier so alles kennenlernt ...
Da unten realisiert Dieter in der Zwischenzeit: Wer keine echten Steherqualitäten hat, der sollte die Finger vom Töten lassen! Man hat in der Zeit danach so viel Hudelei, das sollte man sich vorher wirklich ganz genau überlegen ...
Zu den Klängen der »Never Comebacks« und »Forever Gones« jagt da oben währenddessen ein Fest das nächste. Nur mit der Liebe scheint es im Himmel auch nicht einfacher zu sein als auf der Erde: Da vergeigt einem Mozart schon mal persönlich die Stimmung und bei ihrem alten Schwarm Jens kommt Sabine auch nicht so richtig zum Zuge ...
Zusammenfassung
Rasant, urkomisch und zwischen allen Sphären
Totsein hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das ist ja doch etwas ganz Spezielles. Und der Weg dahin: Ausgerechnet Dieter, ihr Dieter, der nie in die Puschen kommt, ist ihr nach zig Jahren Ehe so mir nichts dir nichts an die Gurgel gesprungen! Dann liegt man plötzlich erwürgt im Flur und gerät natürlich ins Grübeln: Wie ist das überhaupt geregelt da oben im Himmel, mit dem Sein, ähm Nichtsein? Bestens, darf Sabine nach unappetitlicher Zwischenlagerung bei der Gerichtsmedizin feststellen. Sogar so gut, dass man bald seine Rachegelüste gegenüber mörderischen Gatten vergisst. Und wen man hier so alles kennenlernt
Da unten realisiert Dieter in der Zwischenzeit: Wer keine echten Steherqualitäten hat, der sollte die Finger vom Töten lassen! Man hat in der Zeit danach so viel Hudelei, das sollte man sich vorher wirklich ganz genau überlegen ...
Zu den Klängen der »Never Comebacks« und »Forever Gones« jagt da oben währenddessen ein Fest das nächste. Nur mit der Liebe scheint es im Himmel auch nicht einfacher zu sein als auf der Erde: Da vergeigt einem Mozart schon mal persönlich die Stimmung und bei ihrem alten Schwarm Jens kommt Sabine auch nicht so richtig zum Zuge