Sie ist jung. Sie glaubt an die Wahrheit. Ein tödlicher Fehler? Rasant und ungewöhnlich: Thriller-Spannung aus der Zusammenarbeit zweier Bestseller-Autoren! Vincent Kliesch schrieb diesen Roman nach einer Idee von Sebastian Fitzek. Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr Der Start einer neuen Thriller-Reihe von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek - rund um die junge True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge und das faszinierende Thema forensische Phonetik.
Autorentext
Vincent Kliesch wurde in Berlin-Zehlendorf geboren, wo er bis heute lebt. Im Jahre 2010 startete er mit dem Bestseller »Die Reinheit des Todes« seine erste erfolgreiche Thriller-Serie, weitere folgten. Die »Auris«-Reihe um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel schreibt Vincent Kliesch nach einer Idee seines Freundes Sebastian Fitzek.
Klappentext
Interview mit Vincent Kliesch zum Entstehen von Auris Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat er nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr ... Ihr Ermittler Matthias Hegel ist forensischer Phonetiker. Eine sehr ungewöhnliche Berufsbezeichnung. Woher kam diese Idee, und kennen Sie persönlich jemanden mit diesem Beruf? Es ist in der Tat ein seltener, aber auch ein sehr spannender Beruf, und er ist außerdem in der Literatur kaum vertreten. Ein forensischer Phonetiker arbeitet allein mit seinem Gehör. Er kann an der Stimme eines Menschen erkennen, ob dieser lügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er traurig oder fröhlich ist. Er kann an Hintergrundgeräuschen hören, wo sich jemand befindet, oder ob diese Geräusche vielleicht nur von einem Tonband eingespielt worden sind. Er kann alleine am Klang eines Glockenläutens die Entfernung zum entsprechenden Glockenturm berechnen. Ihr Freund Sebastian Fitzek hatte die Idee zu »Auris«. Wie sah denn Ihre Zusammenarbeit aus? Sebastian und ich haben uns schon früher bei Begegnungen über unsere Projekte unterhalten und hatten immer schon die vage Idee, man könnte ja mal was zusammen machen. Konkret wurde das aber erst, als Sebastian mir von seiner Idee zu »Auris« erzählt hat. Wir hatten in dem Moment beide das Gefühl, dass das die perfekte Gelegenheit für eine Zusammenarbeit ist. Man kann sich das wie bei einem Film vorstellen, wo es zum einen den Drehbuchautor gibt, der das Ganze schreibt, und zum anderen den Regisseur, der das gesamte Projekt im Blick hat und alles bespricht, durcharbeitet, brainstormed. Mit der Vereinigung unserer beiden Kräfte und Stile haben wir quasi diese Geschichte auf den bestmöglichen Punkt gebracht. Verraten Sie uns Ihre Pläne für diese neue Thrillerserie? Begegnen wir Matthias Hegel und/oder Jula Ansorge wieder? Schon während der Arbeit an »Auris« war klar, dass sehr viel Potenzial in der Geschichte und besonders in den Figuren von Jula und Hegel steckt. Ihr Zusammenspiel ist einfach faszinierend, und es macht wirklich Spaß, darüber nachzudenken, wie sich diese Figuren weiterentwickeln können und was mit ihnen in Zukunft alles noch passieren wird. Es gibt auch nicht ohne Grund einige Cliffhanger bei »Auris« ... Sie sind gelernter Gastronom, Stand-Up-Comedian und Moderator. Also sehr friedliche und fröhliche Berufe. Dennoch wandten Sie sich beim Schreiben dem blutigen Krimi- und Thriller-Genre zu. Woher kommt diese Faszination für Mörder und Verbrecher? Mich interessiert, wie sich ein Mensch in Extremsituationen verhält. Was würde ich tun, wenn ich entführt werden würde? Warum würde ich selbst jemanden entführen? Was könnte mich zum Mörder machen? Wäre ich automatisch grundsätzlich böse, weil ich ein Mörder bin, oder gäbe es Gründe, die mich zum Mörder machen könnten? Was würde ich tun, wenn jemand einen geliebten Menschen entführt? Was würde ich tun, um diesen zu befreien? Ich befasse mich immer wieder mit solchen Extremsituationen und habe als Autor die Gelegenheit, in jede dieser Situationen einzusteigen und sie beim Schreiben selbst zu verstehen.
Zusammenfassung
Interview mit Vincent Kliesch zum Entstehen von AurisDie kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genugt dem beruhmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Luge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits uberfuhrt werden. Hat er nun selbst gelogen? Allzu freimutig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr Ihr Ermittler Matthias Hegel ist forensischer Phonetiker. Eine sehr ungewöhnliche Berufsbezeichnung. Woher kam diese Idee, und kennen Sie persönlich jemanden mit diesem Beruf?Es ist in der Tat ein seltener, aber auch ein sehr spannender Beruf, und er ist außerdem in der Literatur kaum vertreten. Ein forensischer Phonetiker arbeitet allein mit seinem Gehör. Er kann an der Stimme eines Menschen erkennen, ob dieser lugt, ob er die Wahrheit sagt, ob er traurig oder fröhlich ist. Er kann an Hintergrundgeräuschen hören, wo sich jemand befindet, oder ob diese Geräusche vielleicht nur von einem Tonband eingespielt worden sind. Er kann alleine am Klang eines Glockenläutens die Entfernung zum entsprechenden Glockenturm berechnen.Ihr Freund Sebastian Fitzek hatte die Idee zu »Auris«. Wie sah denn Ihre Zusammenarbeit aus?Sebastian und ich haben uns schon fruher bei Begegnungen uber unsere Projekte unterhalten und hatten immer schon die vage Idee, man könnte ja mal was zusammen machen. Konkret wurde das aber erst, als Sebastian mir von seiner Idee zu »Auris« erzählt hat. Wir hatten in dem Moment beide das Gefuhl, dass das die perfekte Gelegenheit fur eine Zusammenarbeit ist. Man kann sich das wie bei einem Film vorstellen, wo es zum einen den Drehbuchautor gibt, der das Ganze schreibt, und zum anderen den Regisseur, der das gesamte Projekt im Blick hat und alles bespricht, durcharbeitet, brainstormed. Mit der Vereinigung unserer beiden Kräfte und Stile haben wir quasi diese Geschichte auf den bestmöglichen Punkt gebracht.Verraten Sie uns Ihre Pläne fur diese neue Thrillerserie? Begegnen wir Matthias Hegel und/oder Jula Ansorge wieder?Schon während der Arbeit an »Auris« war klar, dass sehr viel Potenzial in der Geschichte und besonders in den Figuren von Jula und Hegel steckt. Ihr Zusammenspiel ist einfach faszinierend, und es macht wirklich Spaß, daruber nachzudenken, wie sich diese Figuren weiterentwickeln können und was mit ihnen in Zukunft alles noch passieren wird. Es gibt auch nicht ohne Grund einige Cliffhanger bei »Auris« ...Sie sind gelernter Gastronom, Stand-Up-Comedian und Moderator. Also sehr friedliche und fröhliche Berufe. Dennoch wandten Sie sich beim Schreiben dem blutigen Krimi- und Thriller-Genre zu. Woher kommt diese Faszination fur Mörder und Verbrecher?Mich interessiert, wie sich ein Mensch in Extremsituation…