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Nur zu schnell richten wir uns ein in der alltäglichen Unzufriedenheit und fühlen uns als ohnmächtiges Opfer der Sachzwänge. Aber ein gelungenes Leben ist keine Glückssache, es verlangt vielmehr selbstverantwortliches und entschiedenes Handeln. Wie man sein Glück beim Schopf packt, zeigt Reinhard K. Sprenger in diesem aufrüttelnden Buch, das jetzt um ein neues Kapitel zum Thema Burn-out erweitert wird. Es ist Zeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen und seine Zukunft in die Hände der Person zu legen, die einem am besten vertraut ist: sich selbst.
Vorwort
Anleitung für ein gelungenes Leben
Autorentext
Dr. Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, gilt als der profilierteste Führungsexperte Deutschlands. Geboren 1953 in Essen, in Philosophie promoviert, lebt er heute in der Nähe von Zürich und in Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche internationale Konzerne sowie fast alle DAX-100-Unternehmen. Neben »Mythos Motivation« zählen zu seinen erfolgreichsten Publikationen »Das Prinzip Selbstverantwortung«, »Die Entscheidung liegt bei dir«, »Vertrauen führt«, »Radikal führen« und »Das anständige Unternehmen«. Der Bestsellerautor ist bekannt als kritischer Denker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und selbstbestimmtes Handeln zu wagen. Weitere Informationen unter sprenger.com.
Inhalt
Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage 9 Einleitung 11 Von ungeahnten Möglichkeiten 11 Worum es in diesem Buch geht - und worum nicht 14 Entscheiden können Die Macht der Wahlfreiheit 21 Ein Tag wie jeder andere 21 Ein wunderbares Geschenk 24 Hinter selbst gewählten Gittern 25 Preisvergleich 28 Die kalten Duschen des Lebens 31 Der Mythos der Sachzwänge 33 Wer sitzt am Steuer? 33 Opfer der Umstände? 37 Spielball des Arbeitsmarkts? 40 Opfer-Storys 46 Nachrichten aus dem Jammertal 46 Jargon der Ohn-Macht 50 Das Pontius-Pilatus-Syndrom 55 Keine Zeit! 58 Mach's anderen recht! 60 Welch ein Stress! 62 Die anderen sind schuld! 65 Der Wille zur Ohnmacht 68 Was tue ich dazu? 68 Unterlassungssünden 70 Das Elend der guten Vorsätze 72 Der Traum vom Retter 74 Wünschen, Warten, Wundern 76 Bescheiden statt Entscheiden 78 In der Pflicht 81 Grenzen der Freiheit 87 Der Zwang zur Freiheit 87 Unvermeidliches und Unwillkürliches 90 Entscheiden lassen Bestraft durch Belohnung 95 Zuckerbrot und Peitsche 95 Von Menschen und Hamstern 96 Verlust der Lust 98 Süße Drogen 102 Neid und Missgunst 105 Prämien für Sinnlosigkeit 108 Das Ende der Risikofreude 111 Ausgereizt 115 Burn-out 119 Das Paradox der Freiheit 125 Unklare Motive 127 Psychologische "Anteiber" 129 Einflüsterung 1: "Du kannst alles haben!" 130 Einflüsterung 2: "Es gibt richtige Entscheidungen!" 133 Was tun? 136 Ein Beispiel 140 Der Sirenengesang des Lobens 143 Verhängnisvolles Lob 143 Lob gegen Leistung 144 Manipuliert durch Lob 146 Anschlag auf die Freiheit 147 Beschämt durch Lob 149 Kalte Nesselfetzen 150 Lob verhindert Spaß am Tun 153 Wie denn besser? 155 Fragen gestellt - durch Fragen gestellt 158 Nur gefragt? 158 Das Warum-Spiel 159 Sagen statt fragen 161 Die Vorbild-Falle 164 Lebende Imitate 164 Zweite Sieger 166 Hannemann, geh du voran! 168 Der Tod des Glücks 170 Unvergleichliches vergleichen 170 Selbst-Vertrauen 174 Fremdbestimmt leben 176 Glück ist keine Glückssache 179 Entschieden leben Glück folgt der Entschiedenheit 183 Meister des Lebens 183 Ändern statt ärgern 188 Das Unglück abwählen 191 100 Prozent "Ja!" 196 Commitment leben 198 Das Geheimnis des Glücks 203 Vom Geben und Nehmen 203 Von Wegen und Zielen 207 Nutze den Augenblick! 209 Leben im Hier und Jetzt 215 Erfolg ist, was folgt 218 Das Beste geben 218 Der Münchhausen-Trick 220 Die Last der Ideale 222 Selbstbestimmt leben 230 "Ich": ein Sich-Ent-Schließen 230 Das Ende der Schuldzuweisung 231 Der trügerische Trost der "positiven Freiheit" 238 Ist Willensfreiheit eine Illusion? 243 Die Verwechslung von Freiheit und Zufall 246 Die Trennung von Hirn und Person 247 Willensfreiheit ist intuitiv und praktisch 248 Ausblick: Eine Kultur der Selbstverantwortung 252 Das egoistische Missverständnis 252 Macht hat, wer macht 259