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"Eine Banane hat mehr Energie als Schokolade, weil eine Banane gesund ist." "Ein Fluss hat Energie, weil ersich bewegt" vs. "ein Fluss hat keine Energie, weil er tot ist". Dies sind nur einige der spannenden Aussagen, die Kinder zu Energie in Bezug auf verschiedene Bilder geäußert haben. Ihre Erklärungen gründen sich auf Alltagserfahrungen und sind in sich sehr logisch. Allerdings entsprechen sie nicht immer der fachlichen Sicht. Dies liegt daran, dass Energie zwar allgegenwärtig, aber in seiner Gesamtheit schwierig zu erfassen ist. Da Energie eines der wichtigsten Themen für die Zukunft ist, sollten Grundlagen bereits in der Grundschule gelegt werden. Dafür ist es notwendig, die Vorstellungen der Kinder zu kennen und diese aufzugreifen. Welche domänenübergreifenden Vorstellungen bei Grundschulkindern vorliegen, wurde bisher allerdings nur unzureichend empirisch untersucht. Mit dieser Studie wird diese Forschungslücke geschlossen. Dafür wird der Frage nachgegangen, welche Vorstellungen Grundschulkinder von Energie haben. Dafür wird zunächst die fachliche Seite umfangreich und verständlich mit Hilfe vielfältiger Schaubilder dargestellt. Für die Erhebung der Daten wurde ein innovatives Erhebungsdesign entwickelt. In diesem sollten die Kinder ihre Ideen zu Energie zu verschiedenen Impulsbildern (z.B. Foto eines Flusses, eines Wasserrades, einer Tafel Schokolade u. Ä.) äußern. Die Auswertung der Daten erfolgte mit einer von der Autorin entwickelten Methode. Aus den Ergebnissen wurden konkrete Leitlinien abgeleitet und Unterrichtsbausteine entwickelt. Dieses Buch bietet daher vielfältige Anregungen, wie ein Grundverständnis von Energie in der Grundschule aufgebaut werden kann und gibt praktische Anregungen für einen schülergerechten Unterricht zum Thema Energie. Wie weitreichend die Vorstellungen von Grundschulkindern zu Energie sind, wird in dem Zitat des Titels deutlich, denn "ohne Energie wäre alles weg von Fenster".
Klappentext
"Eine Banane hat mehr Energie als Schokolade, weil eine Banane gesund ist." "Ein Fluss hat Energie, weil ersich bewegt" vs. "ein Fluss hat keine Energie, weil er tot ist". Dies sind nur einige der spannenden Aussagen, die Kinder zu Energie in Bezug auf verschiedene Bilder geäußert haben. Ihre Erklärungen gründen sich auf Alltagserfahrungen und sind in sich sehr logisch. Allerdings entsprechen sie nicht immer der fachlichen Sicht. Dies liegt daran, dass Energie zwar allgegenwärtig, aber in seiner Gesamtheit schwierig zu erfassen ist. Da Energie eines der wichtigsten Themen für die Zukunft ist, sollten Grundlagen bereits in der Grundschule gelegt werden. Dafür ist es notwendig, die Vorstellungen der Kinder zu kennen und diese aufzugreifen. Welche domänenübergreifenden Vorstellungen bei Grundschulkindern vorliegen, wurde bisher allerdings nur unzureichend empirisch untersucht. Mit dieser Studie wird diese Forschungslücke geschlossen. Dafür wird der Frage nachgegangen, welche Vorstellungen Grundschulkinder von Energie haben. Dafür wird zunächst die fachliche Seite umfangreich und verständlich mit Hilfe vielfältiger Schaubilder dargestellt. Für die Erhebung der Daten wurde ein innovatives Erhebungsdesign entwickelt. In diesem sollten die Kinder ihre Ideen zu Energie zu verschiedenen Impulsbildern (z.B. Foto eines Flusses, eines Wasserrades, einer Tafel Schokolade u. Ä.) äußern. Die Auswertung der Daten erfolgte mit einer von der Autorin entwickelten Methode. Aus den Ergebnissen wurden konkrete Leitlinien abgeleitet und Unterrichtsbausteine entwickelt. Dieses Buch bietet daher vielfältige Anregungen, wie ein Grundverständnis von Energie in der Grundschule aufgebaut werden kann und gibt praktische Anregungen für einen schülergerechten Unterricht zum Thema Energie. Wie weitreichend die Vorstellungen von Grundschulkindern zu Energie sind, wird in dem Zitat des Titels deutlich, denn "ohne Energie wäre alles weg von Fenster".