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Häufig wird die Position vertreten, Themen der großen Politik könnten nicht sinnvoll als Unterrichtsprojekte umgesetzt werden. Denn Schülerinnen und Schüler seien mit solchen Themen und den damit verbundenen Herausforderungen überfordert. Sie besäßen gerade in der Mittelstufe kaum die nötigen Kompetenzen, um zur Lösung realer politischer Probleme beizutragen. Hans-Wolfram Stein, lange Jahre Politiklehrer an Bremer Schulen, tritt den Gegenbeweis an: Er stellt verschiedene Projekte vor, die er mit regulären Klassen im Rahmen des Politik- bzw. des Wirtschaftsunterrichts durchgeführt hat. Diesen Projekten ist gemeinsam, dass sie zu politischem Handeln mit praxiswirksamen Folgen in der großen Politik geführt haben. Der Autor zeigt, wie diese Themen gefunden und aufgegriffen, wie die Projekte durchgeführt und wie die Ergebnisse gesichert und dargestellt wurden. Jedes dieser Projekte analysiert er zudem nach Kriterien des Beutelsbacher Konsenses und in Blick auf die Demokratiepädagogik. Damit liegt erstmals eine detailgenaue Sammlung von Anregungen dafür vor, wie Projekte des demokratischen Handelns curriculumbezogen im Regelunterricht gestaltet und durchgeführt werden können.
Autorentext
Hans-Wolfram Stein ist Sozialwissenschaftler und Lehrer für Politik und Wirtschaft in Bremen und unterrichtete bis 2014 an allen Schularten (Haupt-, Real-, Berufsschule und Gymnasium). Er war bis 2011 als Regionalberater im Land Bremen verantwortlich für den Bundeswettbewerb "Demokratisch Handeln" und gehört der Fachjury dieses Wettbewerbs an. Als Netzwerkkoordinator arbeitete er im BLK-Modellprogramm "Demokratie lernen und leben".
Klappentext
Häufig wird die Position vertreten, Themen der "großen Politik" könnten nicht sinnvoll als Unterrichtsprojekte umgesetzt werden. Denn Schülerinnen und Schüler seien mit solchen Themen und den damit verbundenen Herausforderungen überfordert. Sie besäßen - gerade in der Mittelstufe - kaum die nötigen Kompetenzen, um zur Lösung realer politischer Probleme beizutragen. Hans-Wolfram Stein, lange Jahre Politiklehrer an Bremer Schulen, tritt den Gegenbeweis an: Er stellt verschiedene Projekte vor, die er mit regulären Klassen im Rahmen des Politik- bzw. des Wirtschaftsunterrichts durchgeführt hat. Diesen Projekten ist gemeinsam, dass sie zu politischem Handeln mit praxiswirksamen Folgen in der "großen Politik" geführt haben. Der Autor zeigt, wie diese Themen gefunden und aufgegriffen, wie die Projekte durchgeführt und wie die Ergebnisse gesichert und dargestellt wurden. Jedes dieser Projekte analysiert er zudem nach Kriterien des "Beutelsbacher Konsenses" und in Blick auf die Demokratiepädagogik. Damit liegt erstmals eine detailgenaue Sammlung von Anregungen dafür vor, wie Projekte des "demokratischen Handelns" curriculumbezogen im Regelunterricht gestaltet und durchgeführt werden können.
Zusammenfassung
Haufig wird die Position vertreten, Themen der "e;groen Politik"e; konnten nicht sinnvoll als Unterrichtsprojekte umgesetzt werden. Denn Schulerinnen und Schuler seien mit solchen Themen und den damit verbundenen Herausforderungen uberfordert. Sie besaen - gerade in der Mittelstufe - kaum die notigen Kompetenzen, um zur Losung realer politischer Probleme beizutragen. Hans-Wolfram Stein, lange Jahre Politiklehrer an Bremer Schulen, tritt den Gegenbeweis an: Er stellt verschiedene Projekte vor, die er mit regulren Klassen im Rahmen des Politik- bzw. des Wirtschaftsunterrichts durchgefhrt hat. Diesen Projekten ist gemeinsam, dass sie zu politischem Handeln mit praxiswirksamen Folgen in der "e;groen Politik"e; gefhrt haben. Der Autor zeigt, wie diese Themen gefunden und aufgegriffen, wie die Projekte durchgefhrt und wie die Ergebnisse gesichert und dargestellt wurden. Jedes dieser Projekte analysiert er zudem nach Kriterien des "e;Beutelsbacher Konsenses"e; und in Blick auf die Demokratiepdagogik. Damit liegt erstmals eine detailgenaue Sammlung von Anregungen dafr vor, wie Projekte des "e;demokratischen Handelns"e; curriculumbezogen im Regelunterricht gestaltet und durchgefhrt werden knnen.
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