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Könige, Konsuln, Kaiser: Das Römische Reich sah viele Herrscher, mit eiserner Hand, mit Caesarenwahn und perfider Diplomatie schafften es die Römer über Jahrunderte die damals bekannte Welt zu kontrollieren. Was machte die Stärke der Römer aus, warum gingen sie unter und was ist von ihnen geblieben? Auf diese Fragen gibt Ihnen Guy de la Bédoyère in "Die Römer für Dummies" die Antworten und zeigt Ihnen eine Welt zwischen Sklavenbaracken und Nachtigallzungen, Gladiatoren und Stoa. Der Autor schildert Ihnen dieses Reich der Gegensätze lebendig,schillernd und distanziert, kompetent. So finden die Leser eine packende Darstellung und lesen über tausend Jahre als wäre es nur ein Tag.
Autorentext
Guy de la Bédoyère ist Althistoriker und Archäologe und arbeitet als freier Autor.
Klappentext
K nige, Konsuln, Kaiser: Das R mische Reich sah viele Herrscher, mit eiserner Hand, mit Caesarenwahn und perfider Diplomatie schafften es die R mer ber Jahrunderte die damals bekannte Welt zu kontrollieren. Was machte die St rke der R mer aus, warum gingen sie unter und was ist von ihnen geblieben? Auf diese Fragen gibt Ihnen Guy de la B doy re in "e;Die R mer f r Dummies"e; die Antworten und zeigt Ihnen eine Welt zwischen Sklavenbaracken und Nachtigallzungen, Gladiatoren und Stoa. Der Autor schildert Ihnen dieses Reich der Gegens tze lebendig,schillernd und distanziert, kompetent. So finden die Leser eine packende Darstellung und lesen ber tausend Jahre als w re es nur ein Tag.
Inhalt
Der Autor 7
Danksagung 7
Einführung 25
Über dieses Buch 25
Törichte Annahmen über den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Die Römer und ihre Welt 27
Teil II: Man lässt sich's gut gehen 27
Teil III: Der Aufstieg Roms 27
Teil IV: Als die Römer die Welt beherrschten 28
Teil V: Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 28
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Wie es weitergeht 29
Teil I Die Römer und ihre Welt 31
Kapitel 1 Damals wie heute Die Römer gestalten die Welt 33
Römer sein 34
Die nationale Identität der Römer 34
Der Glaube der Römer an ihre Bestimmung 35
Die Geschichte Roms im Schnelldurchgang 38
Die Wiederentdeckung des antiken Roms 39
Großartige Ruinen und Ruinenstädte 39
Die Überlieferung römischer Bücher 40
Römische Reisesouvenirs 43
Was die Römer für uns getan haben 43
Symbolik der Macht 44
Sprache 46
Recht und Gesetz 47
Philosophie 48
Die Idee der Stadt 50
Schon lange her, aber immer noch da 51
Kapitel 2 Die römische Gesellschaftsordnung Nur das Geld zählt 53
Das Wichtigste zuerst: Die römische Familie 53
Die oberen Zehntausend 55
Adlige (Nobiles) 56
Ritter (Equites) 57
Normale Bürger 59
Römische Bürger 59
Latinische Bürger 60
Alle anderen: Provinzbewohner 61
»Werden Sie schon bedient?« 62
Sklaven 62
Freigelassene 64
Frauen und Kinder zuletzt! 65
Frauen 65
Kinder 67
Kapitel 3 Vom Erklimmen der Karriereleiter 71
Die Versammlungen der Römer 71
Comitia Curiata (»Versammlungen der Abteilungen«) 72
Comitia Centuriata (»Versammlungen der Hundertschaften«) 72
Comitia Populi Tributa (»Versammlungen des nach Stämmen geordneten Volkes«) 72
Concilium Plebis Tributum (»Versammlung der nach Stämmen geordneten Plebs«) 73
Der Senat 74
Die Kaiser 76
Der Kaisertitel 76
Römischer Kaiser eine Stellenbeschreibung 78
Die Nachfolge 79
Gipfelstürmer 80
Karriereleiter für Senatorennachwuchs 80
Karriereleiter für den Ritterstand 84
Kapitel 4 Ländliches Glück Ein römischer Traum 87
In unserem Herzen sind wir Bauern Das Selbstbild der Römer 87
Lebe in der Stadt Träume vom Land 89
Die Flucht aus der Stadt 89
Der Landkauf 90
Villen: Die Grundlage der römischen Landwirtschaft 90
Hier 'ne Villa, da 'ne Villa 91
Kaiserliche und andere große Landgüter 91
Die Villen der Spätantike 93
Und die Realität auf dem Lande? 94
Kapitel 5 Damals, bei der Legion 95
Auf zur Legion 95
Legionen und Legionäre 96
Die Hilfstruppen 98
Die Prätorianer 100
Die Flotte 100
Auf die Ausrüstung kommt's an 101
Bekleidung und Bewaffnung 101
Artillerie 102
Das Militärlager 103
Die Verteidigungsanlagen 103
Die Lagerbauten 105
Marschlager 106
Wie man den Feind fernhält: Grenzanlagen 107
Die spätrömische Armee 107
Die Aufteilung der Armee 108
Neue Lager für die spätantike Armee 108
Das Ende der weströmischen Armee 108
Teil II Man lässt sich's gut gehen 111
Kapitel 6 Die Stadt ein Urwald 113
Das Konzept der Stadt 113
Rom: städtebauliches Vorbild 114
Die Verbesserung der Modellstadt 116
Kopien von Rom 118
Zwei geniale Ideen 119
Beton 119 <...