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5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Was zählt am Ende wirklich? Auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und - vor allem - sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.
Bronnie Ware stammt aus Australien und ist Autorin, Songwriterin und Sängerin. Nach einigen Jahren als Bankangestellte zog es sie in die weite Welt, sie lebte in England und auf einer Südseeinsel. Anschließend arbeitete sie acht Jahre als Palliativkrankenschwester und schrieb darüber in ihrem Blog "Inspiration and Chai", der zur Grundlage ihres Bestsellers "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen" wurde. Heute lebt Bronnie Ware wieder in Australien.
5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Was zählt am Ende wirklich? Auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und vor allem sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.
"Ein berührendes Buch."
Autorentext
Bronnie Ware stammt aus Australien und ist Autorin, Songwriterin und Sängerin. Nach einigen Jahren als Bankangestellte zog es sie in die weite Welt, sie lebte in England und auf einer Südseeinsel. Anschließend arbeitete sie acht Jahre als Palliativkrankenschwester und schrieb darüber in ihrem Blog »Inspiration and Chai«, der zur Grundlage ihres Bestsellers »5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen« wurde. Heute lebt Bronnie Ware wieder in Australien.
Klappentext
5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Was zählt am Ende wirklich? Auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und - vor allem - sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.
Zusammenfassung
5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Was zählt am Ende wirklich? Auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und vor allem sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.
Leseprobe
Spuren im Sand, Spuren im Schnee
»Ich kann meine Zähne nicht finden. Ich kann meine Zähne nicht finden.« Der vertraute Hilferuf drang bis in mein Zimmer, wo ich gerade versuchte, meinen planmäßigen freien Nachmittag zu genießen. Ich legte das Buch, in dem ich gerade las, aufs Bett und ging ins Wohnzimmer.
Wie erwartet, stand Agnes im Zimmer und grinste ihr zahnloses Grinsen, mit dem sie ebenso verwirrt wie unschuldig aussah. Wir mussten beide lachen. Inzwischen hatte der Witz ja wirklich schon einen Bart, aber alle paar Tage schaffte sie es doch wieder, ihre Prothese zu verlegen. Und es war tatsächlich immer wieder witzig.
»Ich bin sicher, du machst das bloß, damit ich wieder zu dir komme«, lachte ich, während ich an den üblichen Stellen zu suchen begann. Draußen hatte es angefangen zu schneien, was die kuschelige Wärme des Cottages noch erhöhte. Doch Agnes schüttelte energisch den Kopf. »Nein, ganz bestimmt nicht, meine Liebe! Ich hab sie vor meinem Nickerchen rausgenommen, aber als ich aufwachte, konnte ich sie nicht mehr finden.« Abgesehen von ihrem Gedächtnisverlust war sie noch sehr klar im Kopf.
Agnes und ich lebten seit vier Monaten zusammen. Ich hatte mich damals auf eine Anzeige gemeldet, in der eine Person gesucht wurde, die bereit war, bei der alten Dame einzuziehen. Als Australierin in England hatte ich zuvor schon in der Kneipe, in der ich arbeitete, gleichzeitig gewohnt, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Es war richtig lustig gewesen, und einige der Angestellten und ein paar Einheimische wurden Freunde. Jobs an der Bar waren leicht zu kriegen, und so hatte ich gleich nach meiner Ankunft im Land Arbeit gefunden. Dafür war ich auch dankbar, doch irgendwann wurde es Zeit, etwas anderes zu machen.
Die zwei Jahre, bevor ich Australien verließ, hatte ich auf einer tropischen Insel gelebt, die so malerisch aussah wie die klischeehafteste Postkarte. Nach über einem Jahrzehnt als Bankangestellte wuchs das Bedürfnis, eine Daseinsform auszuprobieren, in der ich mich nicht Montag bis Freitag von neun bis fünf abrackern musste.
Ich war mit einer meiner Schwestern auf eine Insel in North Queensland gereist. Wir wollten im Urlaub unseren Tauchschein machen. Während sie sich unseren Tauchlehrer aufriss - was im Hinblick auf unsere Prüfung recht nützlich war -, kletterte ich auf einen Berg auf der Insel. Als ich dort oben direkt unter dem Himmel auf einem Felsblock saß…