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Ob Chef, Angestellter, Hausfrau, Mutter, Student oder Freizeitsportler, jeder möchte - oder muss - heute im Alltag 'Spitzenleistungen' erzielen. Um herausfordernden Situationen kraftvoll entgegentreten zu können, suchen Menschen nach Mitteln, die ihnen Energie und Ausdauer geben und dabei den Organismus nicht schädigen. Viele der chemischen 'Drogen' sind gesundheitlich bedenklich und teilweise rezeptpflichtig. Auf der Seite der natürlichen Mittel kann man guten Gewissens zu ausgewählten Pflanzen (z. B. Taigawurzel, Rosenwurz) und Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Vitamin B12, Eisen) greifen, deren Wirkung hinreichend untersucht und deren Einsatz ungefährlich ist. Zudem zeigen Untersuchungen, dass vollwertige Lebensmittel und Superfoods mit ihrem breiten Spektrum an Nährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen in Bezug auf eine Leistungssteigerung unübertrefflich sind. Auch wird die Wirkung körpereigener 'Drogen' (z. B. Endorphine, Adrenalin) und wie man sie aktivieren kann angesprochen.
Dieser Ratgeber zeigt dem Leser, wie natürliches 'Soft Doping' funktioniert, welche Pflanzen, nebenwirkungsfreien Präparate und Superfoods es gibt, wie man sie anwendet und wie man Körper und Geist zusätzlich mithilfe von unterstützenden Maßnahmen (z. B. Sport, Musik, Meditation, Denksportaufgaben, 'Power durch Pause') fitter macht.
Aruna M. Siewert ist Heilpraktikerin und hat zahlreiche vertiefende Fortbildungen, unter anderem in Pflanzenheilkunde und Körperarbeit, absolviert. Sie war jahrelang in eigener Praxis in Berlin tätig, zusätzlich als Dozentin an einer Heilpraktikerschule. Mittlerweile wohnt und praktiziert sie im schönen Wendland und bietet Seminare an. Für den GRÄFE UND UNZER VERLAG hat sie u. a. die Ratgeber "Pflanzliche Antibiotika" und "Natürliche Anti-Allergika" geschrieben.
Natürliches Doping - ganz ohne Nebenwirkungen! Ob Chef, Angestellter, Hausfrau, Mutter, Student oder Freizeitsportler, jeder möchte oder muss heute im Alltag "Spitzenleistungen" erzielen. Um herausfordernden Situationen kraftvoll entgegentreten zu können, suchen Menschen nach Mitteln, die ihnen Energie und Ausdauer geben und dabei den Organismus nicht schädigen. Viele der chemischen "Drogen" sind gesundheitlich bedenklich und teilweise rezeptpflichtig. Auf der Seite der natürlichen Mittel kann man guten Gewissens zu ausgewählten Pflanzen (z. B. Taigawurzel, Rosenwurz) und Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Vitamin B12, Eisen) greifen, deren Wirkung hinreichend untersucht und deren Einsatz ungefährlich ist. Zudem zeigen Untersuchungen, dass vollwertige Lebensmittel und Superfoods mit ihrem breiten Spektrum an Nährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen in Bezug auf eine Leistungssteigerung unübertrefflich sind. Auch wird die Wirkung körpereigener "Drogen" (z. B. Endorphine, Adrenalin) und wie man sie aktivieren kann angesprochen. Dieser Ratgeber zeigt dem Leser, wie natürliches "Soft Doping" funktioniert, welche Pflanzen, nebenwirkungsfreien Präparate und Superfoods es gibt, wie man sie anwendet und wie man Körper und Geist zusätzlich mithilfe von unterstützenden Maßnahmen (z. B. Sport, Musik, Meditation, Denksportaufgaben, "Power durch Pause") fitter macht.
Vorwort
Der erste Ratgeber für "legale" Energiebooster mit natürlichen, nebenwirkungsfreien Methoden.
Autorentext
Aruna M. Siewert ist Heilpraktikerin und hat zahlreiche vertiefende Fortbildungen, unter anderem in Pflanzenheilkunde und Körperarbeit, absolviert. Sie war jahrelang in eigener Praxis in Berlin tätig, zusätzlich als Dozentin an einer Heilpraktikerschule. Mittlerweile wohnt und praktiziert sie im schönen Wendland und bietet Seminare an. Für den GRÄFE UND UNZER VERLAG hat sie u. a. die Ratgeber "Pflanzliche Antibiotika" und "Natürliche Anti-Allergika" geschrieben.
Leseprobe
SCHNELLER, HÖHER, WEITER
WAS SPRICHT DENN DAGEGEN, DEM EIGENEN LEISTUNGSVERMÖGEN EIN BISSCHEN NACHZUHELFEN? EIGENTLICH NICHTS. DIE WAHL DER MITTEL MACHT DEN UNTERSCHIED! DOPING FÜR ALLE?
Immer wenn wir Großes vorhaben, eine Hürde überwinden wollen oder mit verschiedenen Anforderungen jonglieren müssen, hängt viel davon ab, dass wir hellwach sind, lange durchhalten und unsere volle Motivation, Energie und Konzentration zur Verfügung haben. Im Profisport versucht man oft verbotenerweise, mit potenten chemischen Mitteln die Grenzen der Leistungsfähigkeit zu überwinden. In der heutigen Zeit, in der viele Menschen von Termin- und Leistungsdruck betroffen sind, scheint es nahezuliegen, sich davon etwas abzuschauen. Auch unser (sportlicher) Ehrgeiz weckt den Wunsch nach mehr Kraft und Durchhaltevermögen. Zum Glück hat die Natur viele Nahrungsmittel, Kräuter und mehr im Angebot, die uns auf gesunde und nachhaltige Art helfen, Herausforderungen zu meistern und unsere Ziele zu erreichen. Kleine Geschichte des Dopens
Das Wort »Doping« kommt vom englischen to dope, was in unserem Zusammenhang so viel heißt wie »sich aufputschen«. Die Wurzeln des Wortes liegen in Südafrika - dort wurde bei Dorffesten der Einheimischen ein hochprozentiger Schnaps gereicht, der Dop.
Weit zurück reichen Legenden wie die vom stärkenden himmlischen Manna, der Götterspeise Ambrosia und Hexen-Flugsalben; und vielleicht fällt bereits der verbotene Apfel vom Baum der Erkenntnis unter Doping!
Belegt ist, dass in der Antike für sportliche Wettkämpfe und militärische Einsätze gedopt wurde: zum einen mit fleisch- beziehungsweise kohlenhydratreicher Nahrung, zum anderen mit speziellen Mahlzeiten wie etwa Stierhoden - sozusagen die frühe Form des Testosterondopings siehe >.
Den Fliegenpilz nutzten unter anderem die Germanen - ein gutes Beispiel für den unscharfen Übergang zwischen leistungssteigernden und berauschenden Mitteln.
Zur Zeit des europäischen Mittelalters tranken die Inkas Mate-Tee und Kaffee siehe > und > und kauten Coca-Blätter. Die Blätter des Khat-Strauches sind aufgrund ihrer stimulierenden Wirkung noch heute eine Alltagsdroge in einigen arabisch geprägten Ländern; die anregenden, appetitdämpfenden Alkaloide der Betelnuss mit all ihren Nebenwirkungen nutzt man in Asien.
Selbst der Alkoholrausch war früher in vielen Gesellschaften ein Ritual mit sakralem Charakter. Viele Künstler um die Wende zum 20. Jahrhundert griffen überdies auf Drogen wie Absinth, Opium und Laudanum zurück, um ihre Kreativität zu steigern.
Im Zweiten Weltkrieg erhielten die Soldaten der Wehrmacht Amphetamine, heute sind Aufputschmittel weltweit in Militärkreisen verbreitet, aber nicht nur dort siehe >.
Ab etwa 1950 verbreiteten sich auch im Sport chemische Substanzen zur Leistungssteigerung, die prominentesten Beispiele sind Radsport, Laufsport sowie staatlich organisiertes Dopen von Athleten. Auch dem »König Fußball« bricht immer öfter ein Zacken aus der blank geputzten Krone.
INFO
VERBOTENE SUBSTANZEN
Mit zunehmender Erkenntnis, dass chemisches Doping Sportlern und Sport schadet, wuchsen die Anstrengungen dagegen. 1928 verbot der Internationale Leichtathletik-Verband Doping, doch erst bei Olympia 1968 wurde erstmals getestet. Nach der Verbesserung mehrerer Versionen seit 1977 gilt seit 2004 die Definition der World Anti-Doping Agency, zu finden unter: www.wada-ama.org Das Leben fordert jeden
Leistung und Erfolg sind die Maximen unseres heutigen Alltags. Schon im Kindergartenalter kommen Muße, Träumen, Lesen, Werkeln, Matschen, Toben und auch die gelegentliche Langeweile oft zu kurz. Lücken, die sich in der Zeitplanung auftun, füllen viele kleine und große Men
Inhalt
Hinweis zur Optimierung Natürliches Doping Gibt's das auch in gesund? Schneller, höher, weiter Doping aus der natur So machen Sie noch mehr draus! Bücher, die weiterhelfen Adressen, die weiterhelfen 7 Top-Tipps für körperliche Fitness 7 Top-Tipps für geistige Fitness Die Autorin Wichtiger H…