Griechische Musikästhetik

Ziel des Werkes ist, eine Entwicklungsgeschichte der Musikästhetik als Wissenschaft im Spiegel der Quellen aufzuzeigen. Sie reicht von der mythologischen Erklärung des musikalisch Schönen über die Musikästhetik im Rahmen der Philosophie bis zur Phase, wo die Wissenschaften, so auch die Musikwissenschaft, sich verselbständigen und ihr eigenes System entwickeln, bis in die Spätantike, als sie sich zur religiös-mystischen Erklärungsweise zurückneigte. Durch Einleitungen und Erläuterungen sind die deutschen und griechischen Quellen auch für Nichtphilologen verständlich gemacht.

Autorentext

Der Autor: Zsigmond Ritoók, Jahrgang 1929, studierte Klassische Philologie an der Universität Budapest und war danach längere Zeit im Schuldienst tätig. Von 1970 bis 1986 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Altertumswissenschaftlichen Forschungsgruppe der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, von 1986 bis 1999 Professor für Latinistik an der Universität Budapest. Mitglied der Ungarischen und Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Klappentext

Ziel des Werkes ist, eine Entwicklungsgeschichte der Musikästhetik als Wissenschaft im Spiegel der Quellen aufzuzeigen. Sie reicht von der mythologischen Erklärung des musikalisch Schönen über die Musikästhetik im Rahmen der Philosophie bis zur Phase, wo die Wissenschaften, so auch die Musikwissenschaft, sich verselbständigen und ihr eigenes System entwickeln, bis in die Spätantike, als sie sich zur religiös-mystischen Erklärungsweise zurückneigte. Durch Einleitungen und Erläuterungen sind die deutschen und griechischen Quellen auch für Nichtphilologen verständlich gemacht.

Inhalt

Aus dem Inhalt: Die Entwicklungsgeschichte der antiken griechischen Musikästhetik - Pythagoreer - Damon - Platon - Aristoteles und seine Schüler - Stoiker und Epikureer - Pseudo-Plutarch - Aristides Quintilianus - Sextus Empiricus.