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Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 549. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Glutz von Blotzheim, Christian Kracht, Niklaus Meienberg, Ahmed Huber, Armin Mohler, Emil Frey, Jakob Dubs, Carl Albert Loosli, Eduard Müller, Arthur Welti, Roger Köppel, Stefan Keller, Roger Schawinski, Meinrad Inglin, Christoph Neidhart, Rudolf von Tavel, Walter Bosshard, Markus Felber, Eduard Stäuble, Jules Humbert-Droz, Robert Mächler, Ernst Nägeli, Numa Droz, Peter Surava, Willi Wottreng, Bernhard Diebold, David Signer, Pirmin Meier, Franz Fassbind, Bea Wyler, Peter-Robert König, Arnold Hottinger, Hans Conrad Zander, Christoph B. Keller, Peter Baumann, Walter Ludin, Georg Baumberger, Jürg Federspiel, Gérard Crombac, Isolde Schaad, Tom Kummer, Dieter Fringeli, Alfred Kober, Filippo Leutenegger, Kurt Felix, Peter Holenstein, Frank A. Meyer, Klara Obermüller, Barbara Lukesch, Margrit Sprecher, Werner Lüdi, Urs Egger, Hugo Stamm, Fredy Hämmerli, George Szpiro, René Bardet, Ernst Solèr, Michael Lang, Peter Dürrenmatt, Karl Lüönd, Marcel Schwander, Luc Bürgin, Gerhard Schwarz, Yvonne-Denise Köchli, François Bondy, Thomas Maissen, Ulrich Dürrenmatt, Oskar Leimgruber, Hans Müri, Paul Schmid-Ammann, Manuel Gasser, Fritz René Allemann, Daniele Mastrogiacomo, Heinrich Eugen Abt, Claude Torracinta, Michael Schneider, Andreas Saurer, Markus Heiniger, Willy Bretscher, Alexander Niemetz, Rolf R. Bigler, Werner Rings, Beat Glogger, Peter Brotschi, Robert Käslin, Nikolaus Gelpke, Jean-Jacques Hegg, Erich Gysling, Léon Savary, Jürg Vollmer, Martin Meyer, Willy Bischof, Jürg Frischknecht, Simona Ryser, Milo Rau, Urs P. Gasche, Georg Brunold, Jacques Demierre, Gustav Morf, George Bovet, René Zeyer, Abraham Roth, Otto Pünter, Bruno Blume, René Scheu, Max Frenkel, Edmund Richner, Ernst Buchmüller, Franck Jotterand, Josef Ritler, Marco Ratschiller, Arthur Bitter, Felix Auer, Ulrich Schmid, Christoph Braendle, Ruth Bietenhard, Linus Reichlin, Catharina Sturzenegger, Frank Lübke, Géo Voumard, Fred Luchsinger, Bendicht Luginbühl, Cornelia Kazis, Geneviève Lüscher, Hans O. Staub, Peter Haffner, Sacha Wigdorovits, Ueli Haldimann, Hanspeter Born, Hans-Peter Kunisch, Marco Fritsche, André Marty, Mario Torriani, Ueli Staub, Alex Reichmuth, Guido Baumann, Manu Wüst, Achille Casanova, Otto Marchi, Raymond Bréchet, Guido Mingels, Max Rudolf Kaufmann, André Ratti, Thomas Illi, Constantin Seibt, Roger Monnerat, Erwin Koch, Arthur Meyer, Hanspeter Bundi, Carl Böckli, Daniela Lager, Ernst Schnydrig, Matthias Ackeret, Fritz Muri, Gottlieb F. Höpli, Patrick Kokontis, Sepp Moser, Stephan Klapproth, Rainer Stadler, Balts Nill, Walter Eggenberger, Nadine Hostettler, Markus Schneider, Christian Flückiger, Gerd H. Padel, Alexander Grossman, Roland Luder, Roy Spring, Michael Stäuble, Rudolf Bolo Maeglin, Athos Del Ponte, Markus Gilli, Daniel Binswanger, Jean-Noël Cuénod, René Lüchinger, Markus Spillmann, Mark van Huisseling, Hannes Britschgi, Franz Auf der Maur, Matthias Mächler, Sylvie Arsever, Cuno Affolter, Andreas Netzle, Isabella Fischli, Norbert Neininger, Gian Trepp, Elise Honegger. Auszug: Robert Glutz von Blotzheim, auch bekannt als Robert Glutz-Blotzheim, Glutz von Solothurn oder kurz Glutz, (* 30. Januar 1786 in Solothurn; + 14. April 1818 in München; vollständiger Name Urs Robert Joseph Felix Glutz von Blotzheim) war ein Schweizer Historiker, Schriftsteller, Bibliothekar und Journalist. Er gilt als Pionier der quellenbasierten Geschichtsforschung. Robert GlutzRobert Glutz von Blotzheim war der Sohn des Politikers Urs Glutz von Blotzheim und dessen Frau Maria Magdalena von Sury. Sein Bruder war der...