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Auf der Flucht vor der CIA
Heikler Auftrag für Undercoveragent James: Er soll einem jugendlichen Straftäter aus dem Hochsicherheitsgefängnis von Arizona zur Flucht verhelfen. Und dieser Curtis ist niemand anderes als der Lieblingssohn der skrupellosen Waffenhändlerin Jane Oxford, die von der CIA seit Jahren gesucht wird. Jetzt hat CHERUB einen anderen Plan: Wenn Curtis erst mal frei ist, nimmt er Kontakt zu seiner Mutter auf und führt die Agenten so auf ihre Spur. Für James der Beginn einer gefährlichen Odyssee quer durch die Staaten Überzeugende, sympathische Charaktere und temporeiche Action: "Top Secret" ist brillante Action mit Tiefgang und aktuellen Themen.
»... wahrhaftig ein Pageturner. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.«
Autorentext
Robert Muchamore, Jahrgang 1972, lebt und arbeitet in London. Als Teenager träumte er davon, Schriftsteller zu werden. Er wusste nur nicht, worüber er schreiben sollte. Daher arbeitete er dreizehn Jahre als Privatdetektiv, doch als sich sein Neffe darüber beschwerte, dass es nichts Vernünftiges zu lesen gäbe, beschloss er, das Schreiben wiederaufzunehmen. Seine Agentenreihe TOP SECRET wurde in über 28 Länder verkauft und zum internationalen Millionenbestseller.
Klappentext
Auf der Flucht vor der CIA
Heikler Auftrag für Undercoveragent James: Er soll einem jugendlichen Straftäter aus dem Hochsicherheitsgefängnis von Arizona zur Flucht verhelfen. Und dieser Curtis ist niemand anderes als der Lieblingssohn der skrupellosen Waffenhändlerin Jane Oxford, die von der CIA seit Jahren gesucht wird. Jetzt hat CHERUB einen anderen Plan: Wenn Curtis erst mal frei ist, nimmt er Kontakt zu seiner Mutter auf und führt die Agenten so auf ihre Spur. Für James der Beginn einer gefährlichen Odyssee quer durch die Staaten ...Überzeugende, sympathische Charaktere und temporeiche Action: "Top Secret" ist brillante Action mit Tiefgang und aktuellen Themen.
Zusammenfassung
Auf der Flucht vor der CIA
Heikler Auftrag für Undercoveragent James: Er soll einem jugendlichen Straftäter aus dem Hochsicherheitsgefängnis von Arizona zur Flucht verhelfen. Und dieser Curtis ist niemand anderes als der Lieblingssohn der skrupellosen Waffenhändlerin Jane Oxford, die von der CIA seit Jahren gesucht wird. Jetzt hat CHERUB einen anderen Plan: Wenn Curtis erst mal frei ist, nimmt er Kontakt zu seiner Mutter auf und führt die Agenten so auf ihre Spur. Für James der Beginn einer gefährlichen Odyssee quer durch die Staaten Überzeugende, sympathische Charaktere und temporeiche Action: "Top Secret" ist brillante Action mit Tiefgang und aktuellen Themen.
Leseprobe
Was ist CHERUB?
CHERUB ist Teil des britischen Geheimdienstes. Die Agenten sind zwischen zehn und siebzehn Jahre alt. Meist handelt es sich bei den CHERUB-Agenten um Waisen aus Kinderheimen, die f r die Undercover-Arbeit ausgebildet wurden. Sie leben auf dem Campus von CHERUB, einer geheimen Einrichtung irgendwo auf dem Land in England.
Warum Kinder?
Kinder k nnen sehr hilfreich sein. Niemand rechnet damit, dass Kinder Undercover-Eins e durchf hren, daher kommen sie mit vielem durch, was Erwachsenen nicht gelingt.
Wer sind die Kinder?
Auf dem CHERUB-Campus leben etwa dreihundert Kinder. Unser dreizehnj iger Held hei James Adams. Er ist ein angesehenes Mitglied von CHERUB und hat bereits zwei Missionen erfolgreich beendet. Allerdings hat er die l ige Angewohnheit, sich st ig in Schwierigkeiten zu bringen.
James j ngere Schwester Lauren Adams wird in K rze ihre Grundausbildung bei CHERUB abschlie n. Wenn sie die Pr fungen besteht, darf auch sie undercover arbeiten. Kerry Chang ist eine Karatemeisterin aus Hongkong und James Freundin.
Zu James besten Freunden auf dem Campus geh ren Bruce Norris, Gabrielle O Brian und die Zwillinge Callum und Connor Reilly. Sein bester Kumpel ist der f nfzehnj ige Kyle Blueman.
Und die T-Shirts?
Den Rang eines CHERUB-Agenten erkennt man an der Farbe des T-Shirts, das er oder sie auf dem Campus tr . Orange tragen Besucher. Rot tragen Kinder, die auf dem Campus leben, aber zu jung sind, um schon als Agenten zu arbeiten. Blau ist die Farbe w end ihrer hundertt gen Grundausbildung.
Ein graues T-Shirt hei , dass man auf Missionen geschickt werden darf. Dunkelblau wie James T-Shirt tragen diejenigen, die sich bei einem Einsatz besonders hervorgetan haben. Wenn man gut ist, kann man am Ende seiner Laufbahn ein schwarzes T-Shirt tragen, die h chste Anerkennung f r hervorragende Leistungen bei vielen Eins en. Wenn man CHERUB verl t, bekommt man ein wei s T-Shirt, das auch vom Personal getragen wird.
Bevor deine Grundausbildung begonnen hat, hast du h chstwahrscheinlich bereits von anderen CHERUB-Agenten einige Geschichten ber das einhundertt ge Training geh rt. Zwar wird in jedem Kurs die Schulung der gleichen Kernkompetenzen in physischer Leistungsst e und extremer mentaler Belastbarkeit angestrebt, dennoch kannst du dich darauf verlassen, dass sich dein Training von dem deiner Vorg er unterscheiden wird, damit das erraschungsmoment erhalten bleibt. (Auszug aus dem Grundausbildungshandbuch von CHERUB)
Es sah berall gleich aus. Das Schneefeld gl te in der Sonne so hell, dass die beiden zehnj igen M hen trotz ihrer tiefdunklen Schneebrillen kaum zwanzig Meter weit sehen konnten.
Wie weit ist es noch bis zum Checkpoint? , rief Lauren Adams und hielt inne, um einen Blick auf das GPS-Ger am Handgelenk ihrer Freundin zu werfen.
Nur noch zweieinhalb Kilometer , schrie Bethany zur ck. Wenn das Gel e eben bleibt, sollten wir in vierzig Minuten in der Schutzh tte sein.
Die M hen mussten br llen, um sich bei heulendem Wind und durch dicken Ohrenschutz hindurch miteinander verst igen zu k nnen.
Das ist fast bei Sonnenuntergang , schrie Lauren. Wir sollten uns lieber beeilen.
Seit Sonnenaufgang waren sie mit ihren Leichtmetallschlitten unterwegs, die man in schwierigem Gel e auch wie Rucks e schultern konnte. Gut war, dass die beiden CHERUB-Sch ler den ganzen Tag Zeit hatten, die f nfzehn Kilometer ber das Schneefeld in Alaska bis zum n sten Checkpoint zur ckzulegen. Schlecht war, dass sie durch f nfzig Zentimeter hohen Pulverschnee stapfen mussten, was f r ihre H ften und Kn chel extrem anstrengend war. Jeder Schritt schmerzte.
Lauren h rte in der Ferne ein lautes Heulen, das rasch anschwoll.
Da kommt wieder eine ganz dicke! , schrie sie.
Die M hen kauerten sich in den Schnee, zogen die Schlitten heran und umklammerten sich gegenseitig. Wie man am Strand eine Welle kommen h rt, so kann man in den weiten, schneebedeckten Ebenen von Alaska B en aus der Ferne anrauschen h ren.
Beide M hen waren der extremen K e entsprechend gekleidet. er ihrer normalen Unterw he trug Lauren lange Thermow he. Die n ste Schicht bestand aus einem dicken Ganzk rper-Fleece-Overall mit Rei erschluss, der nur einen Sehschlitz f r die Augen freilie Er sollte die K rperw e halten und sah aus wie ein berdimensionaler H henanzug ohne Puschelschw chen und lange Ohren. Dar ber trug Lauren ein zweites Paar Handschuhe, noch eine Kopfhaube, eine Schneebrille und ein drittes Paar wasserfester Handschuhe mit straff anliegendem B ndchen, die sie bis zum Ellbogen hochziehen konnte. Als erste Schutzschicht dienten ein dick gef tterter Skianzug und Schneestiefel mit Spikes.
Trotz einer Au ntemperatur von achtzehn Grad minus froren die M hen in dieser Kleidung nicht, aber in einer B e sank die Temperatur gerne mal um weitere f nfzehn Grad. Dann blies der Wind die warme K rperluft zwischen ihren Kleidungsschichten berall dorthin, wo sie nicht gebraucht wurde, und zwischen ihrer Haut und der bitterkalten Luft lagen lediglich ein paar Zentimeter Synthetikfasern. Jede B e ging durch bis auf die Knochen und lie die dem Wind ausgesetzten K rperteile schmerzen.
Lauren und Bethany benutzten ihre Schlitten als Schutzschild gegen den Win…
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