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In diesem dritten Teil seiner autobiografischen Trilogie rundet der Autor die Erzählung der ersten beiden Bände, 'Die letzte Schranke Ich ging den Weg des Derwischs' und 'Wissen, dass wir geliebt sind', mit einer bunten Sammlung von Geschichten ab, die vorangegangene und spätere Stationen seiner jahrzehntelangen Suche nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens auf der Erde ebenso hintergründig wie humorvoll schildern. Wir begleiten ihn auf seinen Reisen zu spirituellen Zentren und zu esoterischen Schulen nach Kanada, den Vereinigten Staaten, Mexiko, England, Deutschland oder Südfrankreich. Dabei begegnen uns weitere eindrückliche und geheimnisvolle Gestalten ein afghanischer Derwischkoch, ein milliardenschwerer Alchimist, ein indianischer Flötenmacher, eine bezaubernde Hollywood-Schauspielerin, ein entflohener Strafgefangener und viele andere sowie bekannte Mystiker und Lehrer wie Mikhael Aivanhov, Pir Vilayat Inayat Khan oder E.J. Gold. Diese vom Leben geschriebenen Geschichten bieten uns farbige Einblicke in die innere Essenz des Sufismus, aber auch in die spirituellen Traditionen der Hopi-Indianer oder der Zigeuner, und lehrreiche Ausführungen über Transformation, Geomantie oder die Heilkunst und über 'die Weisheit der Unbeständigkeit'. 'Ich schreibe in Bildern, die meine Leser, wie ich hoffe, ohne endgültige Antwort zurücklassen, dafür aber mit einer ewigen Frage mit jener Frage, die das Blut in unseren Adern bewegt. Schließlich gibt es keine Antworten; es gibt nur immer einfacher werdende Fragen.'
Autorentext
Die über ein Dutzend Bücher von Reshad Feild, in viele Sprachen übersetzt und in hohen Auflagen verkauft, zählen zu den Eckpfeilern zeitgenössischen spirituellen Gedankenguts. Ausgedehnte Reisen führten den Engländer um die ganze Welt; er war Marineoffizier, Börsenmakler, Werbefachmann, Popstar und Antiquitätenhändler. Im Verlaufe eines lebenslangen Abenteuers, das er beschreibt als "beständige Suche nach immer feineren Dimensionen der Wahrheit und der inneren Bedeutung des Lebens," kam Reshad Feild in Berührung mit den Lehren von G.I. Gurdjieff und P.D. Ouspensky und begegnete dem tibetanischen Buddhismus und seinen Lamas, amerikanischen Sioux-Indianern sowie Schamanen und Meistern des Sufi-Pfades. Schließlich, packend geschildert in seinem ersten Werk. Ich ging den Weg des Derwisch, fand Reshad Feild seinen wahren spirituellen Lehrer, der selbst einer langen Sufi-Tradition entstammte. Insgesamt sechzehn Jahre verbrachte Reshad Feild in den USA, bevor er 1986 in die Schweiz übersiedelte, wo er heute lebt. Reshad Feilds Bücher und Vorträge sind eine Einladung, einige der Fragen zu teilen, die im Herzen aller wahrhaft Suchenden auftauchen. Sie geben uns einen Geschmack von der wirklichen, in unserem Alltag erlebbaren Freiheit und lassen uns entdecken, dass es eine essentielle Wahrheit ist, welche die Grundlage unserer Existenz auf der Erde bildet, und dass wahres spirituelles Leben hier ist, und nicht in der Illusion eines imaginären Traumlandes.
Klappentext
In diesem dritten Teil seiner autobiografschen Trilogie rundet der Autor die Erzählung der ersten beiden Bände, Die letzte Schrankeund Wissen, dass wirgeliebt sind,mit einer bunten Sammlung von Geschichten ab, die vorangegangene und spätere Stationen seiner jahrzehntelangen Suche nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens auf der Erde ebenso hintergründig wie humorvoll schildern. Wir begleiten ihn auf seinen Reisen zuspirituellen Zentren und zu esoterischen Schulen nach Kanada, den Vereinigten Staaten, Mexiko, England, Deutschland oder Süd- frankreich. Dabei begegnen uns weitere eindrückliche und geheimnisvolle Ge- stalten ein afghanischer Derwischkoch, ein milliardenschwerer Alchimist,ein indianischer Flöten macher, eine bezaubernde Hollywood-Schauspielerin, einentfohener Strafgefangener und viele andere sowie bekannte Mystiker und Lehrer wie Mikhael Aivan hov, Pir VilayatInayat Khan oder E.J.Gold. Diese vom Leben geschriebenen Geschichten bieten uns farbige Einblicke in die innere Essenzdes Sufsmus, aber auch in die spirituellen Traditionen der Hopi-Indianer oder der Zigeuner, und lehrreiche Ausführungen über Transformation, Geomantie oder die Heilkunst und über »die Weisheit der Unbeständigkeit«.» Ich schreibe in Bildern, die meine Leser,wie ich hoffe, ohne end gültige Ant wortzurücklassen, dafür aber mit einer ewigenFrage mit jener Frage, die das Blut inunseren Adern bewegt. Schließ lich gibt eskeine Antworten; es gibt nur immer einfacher werdende Fragen.«