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Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Einwegpfand, Kompostierung, Grüner Punkt, SERO, Verwertung von Kunststoffabfällen, Müllsucher, Korkrecycling, Recycling-Baustoff, Batterierecycling, Schrott, Duales System Deutschland, Metallspende des deutschen Volkes, Brikettierung, Glas-Recycling, Historischer Autofriedhof Gürbetal, Deinking, Flaschenpfand, Textilrecycling, Urban Mining, Recyclingkreislauf, Walter Schmid, Autorecycling, FREITAG lab.ag, Hamburger Verfahren, Papierrecycling, Altlampen-Recycling, Altkleidersammlung, Solving the E-waste Problem, Lightcycle, Recyclinghof, Recycling-Code, Secondhandladen, Brockenhaus, Altpapiersammlung, Altstoffsammelzentrum, Flugzeugfriedhof, PET-Recycling Schweiz, Schrottsammler, Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, Altglas, Recycling-Design-Preis, TEXAID, Interessengemeinschaft Papierrohstoffe, Aluminiumrecycling, Manschiyyet Nasser, Smurfit-Stone Container, Recyclingquote, ReUse-Computer, Kompogas, Stiftung Entsorgung Schweiz, Bundesgütegemeinschaft Kompost, Recyclinggerechte Konstruktion, Refurbishing, Altstoffsammlung, Wiederverwendung, Mineralik, SORTEC 3.1, Fallwerk, Postmietbehälter, Öko-Box, Deutsche Pfandsystem GmbH, Kreislaufwirtschaft, Electroreturn, Remanufacturing, Kupferrecycling, Hydrozyklonverfahren. Auszug: Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den biologischen Prozess, bei dem leicht verwertbares organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bakterien und Pilzen (heterotrophen Mikroorganismen) großteils zu Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) abgebaut wird. Ein Teil der bei diesem Abbau entstehenden Zwischenprodukte wird zu Humus umgewandelt. Die Erzeugung von Kompost hat eine lange Tradition. Heute machen sich sowohl Hobbygärtner, welche im kleineren Maßstab Eigenkompostierung betreiben, als auch die Abfallwirtschaft in großtechnischen Kompostierungsverfahren den Kompostierungsprozess zu Nutze, um aus Küchen- und Gartenabfällen, Bioabfall und Grünschnitt Kompost zu erzeugen. Kompostmaterial eignet sich zur Verbesserung der Bodeneigenschaften in der Garten- und Landwirtschaft, zur Rekultivierung von Flächen, aber auch für die Herstellung von Bodensubstraten und Erdemischungen. Je nach Nährstoffgehalt ist ausgereifter Kompost ein vollwertiger Dünger und kann so den Einsatz chemischer Düngemittel überflüssig machen. Abfälle, die kompostiert werden sollen, müssen überwiegend aus organischen Bestandteilen zusammengesetzt sein und nur geringe Schadstoff- und Störstoffgehalte aufweisen. Störstoffe sind z. B. Glas, Keramik, Kunststoffe, Kunststofffolien und Verbundstoffe, Gummi, Holz, Knochen, Metalle. Abgebaut werden können Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen, d. h. Für den Abbau von organischem Material benötigen die Mikroorganismen der Kompostierung Sauerstoff und, da sie ihre Nahrung nur in gelöster Form aufnehmen können, auch Wasser. Ein gutes Verhältnis von Sauerstoffangebot und Wassergehalt ist die entscheidende Bedingung für den Kompostierungsprozess. Vier Gruppen von Mikroorganismen sind die Hauptakteure der Kompostierung: Der Abbauprozess kann allgemein über folgende Summenformel beschrieben werden: C10H15O6N + 10O2 10CO2 + 6H2O + NH3 + 4900 kJ Dabei steht C10H15O6N exemplarisch für das organische Material. Die entstehende Wärmeenergie wird d
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 237. Nicht dargestellt. Kapitel: Einwegpfand, Kompostierung, Grüner Punkt, SERO, Verwertung von Kunststoffabfällen, Korkrecycling, Müllsucher, Recycling-Baustoff, Batterierecycling, Historischer Autofriedhof Gürbetal, Deinking, Glas-Recycling, Textilrecycling, Recyclingkreislauf, Duales System Deutschland, Hamburger Verfahren, Altkleidersammlung, Autorecycling, FREITAG lab.ag, Altlampen-Recycling, Solving the E-waste Problem, Papierrecycling, Flaschenpfand, Lightcycle, Secondhandladen, Brockenhaus, Recycling-Code, Altstoffsammelzentrum, Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, Flugzeugfriedhof, Schrottsammler, PET-Recycling Schweiz, Altglas, Recycling-Design-Preis, Urban Mining, Recyclinghof, TEXAID, Interessengemeinschaft Papierrohstoffe, Smurfit-Stone Container, Aluminiumrecycling, Recyclingquote, ReUse-Computer, Manschiyyet Nasser, Bundesgütegemeinschaft Kompost, Recyclinggerechte Konstruktion, Wiederverwendung, Altstoffsammlung, Altmetall, Refurbishing, SORTEC 3.1, Postmietbehälter, Kreislaufwirtschaft, Deutsche Pfandsystem GmbH, Electroreturn, Kupferrecycling, Hydrozyklonverfahren. Auszug: Als Einwegpfand, Dosenpfand, in der Schweiz Flaschendepot bezeichnet man ein Pfand auf Einwegverpackungen wie Getränkedosen, Einweg-Glasflaschen und Einweg-PET-Flaschen. Seit 1. Januar 2003 gilt in Deutschland das Einwegpfand.Die Pfandpflicht gilt in Deutschland seit dem 1. Januar 2003 für Einwegverpackungen von Getränken, die traditionell auch in Mehrwegflaschen angeboten werden. Auch wenn das System in Deutschland als Dosenpfand bezeichnet wird, ist die amtliche Bezeichnung Einwegpfand. Bis zum 30. April 2006 gab es dort verschiedene Pfandsysteme, was dazu führte, dass die jeweiligen Verpackungen nur in bestimmten Geschäften abgegeben werden konnten. Seit dem 1. Mai 2006 müssen alle Geschäfte, die Getränke in pfandpflichtigen Einwegverpackungen verkaufen, die Einwegverpackungen der jeweiligen Materialart auch zurücknehmen. Ausnahmen gibt es für Läden mit weniger als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche. DPG-Kennzeichnung auf EinwegpfandartikelnGrundlage für die Einführung des Pfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen ist die Verpackungsverordnung, die 1991 von der Bundesregierung unter dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Klaus Töpfer (CDU) beschlossen wurde. Die Verordnung wurde 1998 von der Bundesregierung unter der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Angela Merkel (CDU) bestätigt und novelliert. Nachdem bundesweit der Mehrweganteil von Getränkeverpackungen seit 1997 unter 72 Prozent gesunken war, führte der damalige Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) das Einwegpfand zum 1. Januar 2003 ein. Betroffen waren alle Getränkebereiche, in denen der Anteil der Mehrwegflaschen unter dem Anteil von 1991 lag. Dies waren Bier (inklusive Biermischgetränke), Mineralwasser (mit und ohne Kohlensäure) und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure. Ausgenommen von der Pfandpflicht waren Verpackungen für Milch, Wein, Sekt, Spirituosen und kohlensäurefreie Erfrischungsgetränke. Dies führte zu der Situation, dass für Biermischgetränke d