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Wie können Medizin und Ethik die Umsetzung der Menschenrechte fördern?
Die »Allgemeine Erklärung der Menschenrechte« und das »Genfer Gelöbnis« bestehen seit 60 Jahren. Beide unterstreichen grundlegende Werte für die internationale Staatengemeinschaft und die Notwendigkeit ethisch reflektierten Handelns in der Medizin.Der vorliegende Band erörtert ausgewählte Brennpunkte medizinischer Menschenrechtsarbeit: Wie können Medizin und Ethik die Umsetzung der Menschenrechte fördern? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Opfer von Gewaltanwendung, Folter und sexualisierter Gewalt? Wie kann humanitäre Hilfe sinnvoll strukturiert und moralisch gerecht organisiert werden? Die Aufsätze stellen historische wie theoretische Grundlagen dar und geben Beispiele für ärztliche Arbeit in Kriegen und an Konfliktherden. Ein Schwerpunkt liegt bei praktischen medizinischen Hilfsmöglichkeiten.
Autorentext
Dr. med. Andreas Frewer (M.A.) ist Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie European Master of Bioethics.
Stephan Kolb ist Leiter des Centrum für Kommunikation, Information und Bildung des Klinikums Nürnberg.
Dr. med. Kerstin Krása ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Ethik in der Medizin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg.
Dr. med. Andreas Frewer (M.A.) ist Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie European Master of Bioethics.
Stephan Kolb ist Leiter des Centrum für Kommunikation, Information und Bildung des Klinikums Nürnberg. Prof. Dr. Markus Rothhaar lehrt Bioethik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Frau Professor Dr. phil. Renate Wittern-Sterzel ist Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin. Sie lehrt an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Klappentext
Die 'Allgemeine Erklärung der Menschenrechte' und das 'Genfer Gelöbnis' bestehen seit 60 Jahren. Beide unterstreichen grundlegende Werte für die internationale Staatengemeinschaft und die Notwendigkeit ethisch reflektierten Handelns in der Medizin.Der vorliegende Band erörtert ausgewählte Brennpunkte medizinischer Menschenrechtsarbeit: Wie können Medizin und Ethik die Umsetzung der Menschenrechte fördern? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Opfer von Gewaltanwendung, Folter und sexualisierter Gewalt? Wie kann humanitäre Hilfe sinnvoll strukturiert und moralisch gerecht organisiert werden? Die Aufsätze stellen historische wie theoretische Grundlagen dar und geben Beispiele für ärztliche Arbeit in Kriegen und an Konfliktherden. Ein Schwerpunkt liegt bei praktischen medizinischen Hilfsmöglichkeiten.
Leseprobe
60 years after the adoption of the Universal Declaration of Human Rights many questions still remain open regarding whether the values contained therein can become a universal reality. And for 60 years physicians all over the world have been morally bound by the Declaration of Geneva to exercise their profession in accordance with the laws of humanity. Physicians are crucial to implementing the basic right to health as well as to offering humanitarian aid to the victims of human rights violations. But physicians are also prone to get trapped in conflicts of dual loyalty and to become accomplices to gross violations of those rights.The new series "Medicine and Human Rights" explores the links between medicine, ethics and human rights in historical, theoretical, and practical perspectives. In its first volume selected issues regarding medical humanitarian work are discussed. Contributions focus on theoretical foundations of human rights as well as on a variety of examples of physicians' involvement, both nationally and internationally. To underline its status as a sourcebook, the annex contains the most important international documents in the field of medical ethics and human rights.
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