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Tausende von Entführungsfällen durch Greys wurden in den USA bereits untersucht. Der promovierte Jurist Marcel Polte, auch als Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosecoach tätig, gleicht sie mit Material der US-Geheimdienste über Remote Viewing (Fernwahrnehmung) ab, das durch den Freedom of Information Act (FOIA) jetzt freigegeben werden musste. Seine eigenen Erhebungen für Deutschland belegen, dass eine hybride Mensch-ET-Spezies existiert und sich weiter ausbreitet.
Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die sogenannten GREYS. Der promovierte Jurist MARCEL POLTE wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf. Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien, unerklärliche Spuren am Körper und Scheinschwangerschaften. Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster: Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten. Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, oft mehrere Generationen einer Familie betrifft und über das nach vielen tausend Betroffenen nicht länger geschwiegen werden darf Mit einem Vorwort von Robert Fleischer, Gründer von Exopolitik Deutschland und ExoMagazin.tv Marcel Polte ist seit Jahren in internationalen Wirtschaftskanzleien tätig. Er studierte auch theoretische, experimentelle und Astrophysik und arbeitet nebenberuflich erfolgreich als Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis. Als Mitglied des Research Committee der von dem Apollo-Astronauten Dr. Edgar Mitchell mitbegründeten Forschungsorganisation FREE steht er in ständigem weltweiten Austausch mit Wissenschaftlern und Erforschern der Alien-Thematik. Tausende von Entführungsfällen durch Greys wurden in den USA bereits untersucht. Der promovierte Jurist Marcel Polte, auch als Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosecoach tätig, gleicht sie mit Material der US-Geheimdienste über Remote Viewing (Fernwahrnehmung) ab, das durch den Freedom of Information Act (FOIA) jetzt freigegeben werden musste. Seine eigenen Erhebungen für Deutschland belegen, dass eine hybride Mensch-ET-Spezies existiert und sich weiter ausbreitet. Erstmals Forschungen über Entführungsfälle in Deutschland!
Vorwort
AUS DEM VORWORT VON ROBERT FLEISCHER: Als Journalist, der bei einem großen Medienunternehmen tätig ist, kommt man in der Regel nicht mit dem Thema in Berührung, da es in der Berichterstattung, in der Welt der Politik und Wissenschaft, so gut wie keine Rolle spielt. Sollte sich doch einmal ein entsprechender Bericht in den Newsticker verirren, ist es nur allzu leicht, diesen als einen Einzelfall abzutun, als ein tragisches Beispiel dafür, wie Wahnvorstellungen einen Menschen an den Rand seiner Existenz bringen können. Auch ich hatte nur wenig Stichhaltiges über Abduktionen gehört, als ich im Juni 2007 die Bürgerinitiative Exopolitik Deutschland gründete, die sich unter anderem für die Verbreitung von zuverlässigen Informationen über das UFO-Phänomen und die damit verbundenen Aspekte einsetzt. Doch das sollte sich bald ändern. Im April 2009 besuchte ich gemeinsam mit meinem dänischen Exopolitik-Kollegen Frederik Uldall die X-Conference, eine UFO-Konferenz in Washington D.C. Bei der Abschluss-Pressekonferenz im ehrwürdigen National Press Club trat neben dem Apollo-Astronauten Edgar Mitchell und Milton Torres, einem früheren Luftwaffenpiloten mit UFO-Erfahrungen, auch ein Chirurg namens Roger Leir auf. Dieser berichtete, dass er in den Körpern mehrerer mutmaßlich Entführter fremde Objekte lokalisiert hätte. Der Mann an der CNN-Kamera rechts neben mir und ich schauten uns verblüfft an, als Dr. Leir begann, Fotos zu präsentieren. Sie zeigten merkwürdige, nur wenige Millimeter bis einen Zentimeter große Objekte, die Dr. Leir aus den Körpern der Betroffenen herausoperiert hatte. Insgesamt sieben solcher Gegenstände hätte er bereits chirurgisch entfernt, erklärte er. Sie alle seien von einer nicht bestimmbaren biologischen Substanz umhüllt mit dem Skalpell nur schwer zu durchtrennen. Dann trat ein Wissenschaftler namens Dr. Alex Moser ans Mikrofon. Der Experte für Materialanalyse hatte an einem der Objekte diverse Messungen durchgeführt. Als Dr. Moser dann detailliert über seine Ergebnisse berichtete, fiel auch dem bis dahin erstaunlich gefasst wirkenden CNN-Reporter die Kinnlade herunter: Das Objekt hatte, solange es sich im Körper befand, offenbar Funksignale ausgestrahlt, und zwar auf den Frequenzen 14,749650 Megahertz und 17,68658 Gigahertz. Anschließend zeigte Dr. Moser Ergebnisse einer energiedispersiven Röntgenspektroskopie. Die Aufnahmen offenbarten seltsame kristalline Strukturen und Nanoröhren ähnliche Fäden aus Kohlenstoff, die in der Natur so nicht vorkommen. Derartige Strukturen, so Dr. Moser, müssten unter beträchtlichem Aufwand künstlich hergestellt worden sein. »Wir vermuten also, dass wir es bei diesem Objekt mit etwas Technischem zu tun haben«, lautete die vorsichtige Schlussfolgerung des Experten für Materialanalyse. () AUS DER EINLEITUNG DES AUTORS: Warum schreibe ich gerade jetzt dieses Buch zu derart fantastisch klingenden Themen wie UFOs und Kontakten zu Außerirdischen? Weil ich die Chancen optimistisch beurteile, dass es uns gemeinsam gelingt, überholte Glaubenssätze hinter uns zu lassen. Was mich zu dieser Einschätzung veranlasst, ist die solide Faktenbasis. Über die Existenz von UFOs zu diskutieren, diese Zeit ist vorbei. Es bleibt kein Raum mehr für Deutungen, wenn Tausende Zeugen, Radaraufzeichnungen, amtliche Dokumente und diverse physische Spuren bestimmte Vorgänge zweifelsfrei belegen. Es geht mir deshalb auch nicht darum, Sie zu überzeugen oder dass Sie mir gar »glauben«. Wie mein Freund und Kollege, der Journalist Robert Fleischer (www.exopolitik.org), kürzlich in einem Interview so treffend bemerkte: UFOs sind keine Glaubenssache! Es geht allein darum, dieses Thema zu verstehen. Das gilt nicht nur im Hinblick auf das gut belegte UFO-Phänomen, sondern betrifft konsequenterweise auch die Insassen der unbekannten Flugobjekte. Es ist die Zeit gekommen, dass endlich auch die Öffentlichkeit erfährt: Es wurden bereits Tausende Kontakterfahrungen mit diesen Wesen untersucht, und daraus ergibt sich ein eindeutiges Bild. Wer sich bislang nicht mit diesen Themen beschäftigt hat, den wird es überraschen, dass fremdes intelligentes Leben nicht nur hypothetisch irgendwo in den unendlichen Weiten des Alls existiert. Nichtmenschliche Wesen stehen ständig in Kontakt mit uns, und das möglicherweise bereits seit dem Anbeginn der Menschheit. Dass dem tatsächlich so ist, ist inzwischen zweifelsfrei belegt, aber nur wenigen bekannt. Mir geht es daher im Folgenden darum, zunächst einmal eine Auswertung der Fakten zu präsentieren, die in rund 40 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Kontakte mit nichtmenschlicher Intelligenz gesammelt wurden. Darüber hinaus stelle ich in einer vergleichenden Betrachtung die Ergebnisse meiner eigenen Untersuchungen vor. Die Hauptdarsteller dieser ungewöhnlichen und bizarren Geschichte sind eine fremde Spezies, der die Forscher den Namen »Greys« gaben (auch »die Grauen« genannt). Dies hat einen guten Grund. Es sind gerade diese kleinen grauen Gestalten mit ihren riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die i…