Wisting und die Stunde der Wahrheit

Das Prequel zum erfolgreichen Cold-Case-Quartett

Es ist das Jahr 1983. William Wisting, gerade Vater von Zwillingen geworden, ist ein ehrgeiziger junger Streifenpolizist und träumt davon, eines Tages als Ermittler bei der Mordkommission zu arbeiten. Während einer Nachtschicht verfolgt er einen Bankräuber, doch diesem gelingt die Flucht. Erfahrenere Kollegen übernehmen den Fall, Wisting soll sich lieber mit einem von Kugeln zerfetzten Oldtimer in einer baufälligen, vergessenen Scheune befassen. Wisting stürzt sich in die Ermittlungen und bis auf diesen begabten Streifenpolizisten ahnt niemand, dass die beiden Fälle zusammenhängen.

Autorentext
Jørn Lier Horst, geboren 1970 in Bamble/Norwegen, war Kriminalhauptkommissar bei der norwegischen Polizei, bevor er 2004 als Kriminalschriftsteller debütierte. Seitdem schrieb er sich mit seinen Romanen um den Polizisten William Wisting in die erste Liga der norwegischen Krimiautoren.

Klappentext

Der Fall, mit dem alles begann

1983. William Wisting, gerade Vater von Zwillingen geworden, ist ein ehrgeiziger junger Streifenpolizist, der eigentlich als Ermittler bei der Mordkommission arbeiten möchte. Während einer Nachtschicht verfolgt er mit seinem Partner Haugen einen Bankräuber, doch diesem gelingt die Flucht. Erfahrenere Kollegen übernehmen den Fall, Wisting soll sich stattdessen mit einem von Kugeln zerfetzten Oldtimer befassen, der in einer alten Scheune verkommt. Wisting stürzt sich in die Ermittlungen und erkennt sehr schnell, was alle anderen übersehen

      »Jørn Lier Horsts Romane sind das Beste, was die skandinavische Krimiliteratur aktuell zu bieten hat.« krimi-couch.de