Der heimliche Gefährte (Ein Smiley-Roman 8)

Das besondere Lesevergnügen für alle le-Carré-Fans: In dieser Abrechnung mit der Zeit des Kalten Kriegs kommt auch der legendäre Geheimdienstchef George Smiley wieder zum Einsatz. Als der britische Agent Ned sich durch die politischen Umwälzungen nach dem Fall der Mauer gezwungen sieht, sich der eigenen Verantwortung zu stellen, taucht er ab in die Schattenwelt des Kalten Krieges, in der er mit George Smiley zusammengearbeitet hat. Bei ihren Nachforschungen fördern die beiden alten Kämpen Erstaunliches zu Tage.

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Vorwort
Ullstein feiert den 85. Geburtstag von John le Carré

Autorentext
John le Carré wurde 1931 in Poole, Dorset geboren. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. 1963 veröffentlichte er Der Spion, der aus der Kälte kam. Der Roman wurde ein Welterfolg und legte den Grundstein für sein Leben als Schriftsteller. Die Veröffentlichung von Tinker, Tailor, Soldier, Spy markiert den nächsten Höhepunkt seiner Karriere. Seine Figur des Gentleman-Spions George Smiley ist legendär. Nach Ende des Kalten Krieges schrieb John le Carré über große internationale Themen wie Waffenhandel, die Machenschaften der Pharmaindustrie und den Kampf gegen den Terror. Der in Deutschland hochgeschätzte Autor wurde mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020.johnlecarre.com

Klappentext

»Der Höhepunkt des Agententhrillers« The New York Times Dreißig Jahre lang ist der britische Agent Ned während des Kalten Krieges brav bei der Sache geblieben. Nun aber zwingen ihn die politischen Veränderungen, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. Kurz entschlossen stürzt er sich wieder hinein in das alte Beziehungsgeflecht aus einer Zeit, in der er mit Geheimdienstchef George Smiley zusammengearbeitet hat. Und bei ihren Nachforschungen fördern die beiden alten Weggefährten Erstaunliches zutage. »Der heimliche Gefährte für Süchtige ein unwiderstehlicher Köder« Der Spiegel