LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE - EIN ZUKUNFTSMARKT FÜR DIE MEDIATION

Menschen, die am Bauernhof ihre Arbeits- und
Freizeit verbringen - mit Eltern, Schwiegereltern,
Kindern und Enkeln zusammen leben und gemeinsam
arbeiten - haben spezielle Konflikte zu lösen:
Familien- und Generationskonflikte; Differenzen bei
von "Jung und Alt" gemeinsam genutzten Bereichen;
Nachbarschafts- und Anrainerstreitigkeiten; eine
besondere Herausforderung stellt die Hofübergabe
dar. Aufgezeigt werden typische Spannungsfelder,
Bedürfnisse und Interessen auf Grund gewachsener
Traditionen und der besonderen Lebensumstände.
Mediation bietet die Möglichkeit, ohne Streit zu
einer für alle Beteiligten positiven
einvernehmlichen Einigung zu kommen. Auch schwelende
Konflikte können somit ans Tageslicht gebracht und
bearbeitet werden. Im vorliegenden Buch werden die
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
vorgestellt, die von folgender Hypothese ausgeht:
Die Informationen über Mediation müssen auf die
Bedürfnisse der landwirtschaftl. Betriebe abgestimmt
werden, um mehr Interesse für das Instrument der
Mediation zu wecken. Das Buch mit 53 Abb. richtet
sich an MediatorInnen, die ländliche Bevölkerung,
deren Organisationen und alle Personen mit
Berührungspunkten.

Autorentext
MBA MSc Mediator, Unternehmer Erfahrungshintergrund in der Landwirtschaft www.hofkonflikt.at

Klappentext
Menschen, die am Bauernhof ihre Arbeits- und Freizeit verbringen - mit Eltern, Schwiegereltern, Kindern und Enkeln zusammen leben und gemeinsam arbeiten - haben spezielle Konflikte zu lösen: Familien- und Generationskonflikte; Differenzen bei von "Jung und Alt" gemeinsam genutzten Bereichen; Nachbarschafts- und Anrainerstreitigkeiten; eine besondere Herausforderung stellt die Hofübergabe dar. Aufgezeigt werden typische Spannungsfelder, Bedürfnisse und Interessen auf Grund gewachsener Traditionen und der besonderen Lebensumstände. Mediation bietet die Möglichkeit, ohne Streit zu einer für alle Beteiligten positiven einvernehmlichen Einigung zu kommen. Auch schwelende Konflikte können somit ans Tageslicht gebracht und bearbeitet werden. Im vorliegenden Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vorgestellt, die von folgender Hypothese ausgeht: Die Informationen über Mediation müssen auf die Bedürfnisse der landwirtschaftl. Betriebe abgestimmt werden, um mehr Interesse für das Instrument der Mediation zu wecken. Das Buch mit 53 Abb. richtet sich an MediatorInnen, die ländliche Bevölkerung, deren Organisationen und alle Personen mit Berührungspunkten.