Tiefpreis
CHF40.70
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 2 bis 4 Werktagen.
Lawinengefahr im Gebirge richtig einschätzen
Für Wintersportler ist es eine gute Nachricht: Die Lawinenkunde hat sich in den letzten zehn Jahren so weiterentwickelt, dass sich das Lawinenrisiko wesentlich besser beurteilen lässt.
Obwohl am Berg immer ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt, können Lawinenauslösung und Unfälle durch gezielte Vorsichtsmaßnahmen und Methoden vermieden werden.
Das Autorenteam Jan Mersch, Markus Fleischmann und Helmut Mittermayr vermittelt in diesem Grundlagenwerk auf verständliche Weise den aktuellen Stand der Lawinenforschung. Dabei gehen sie auch auf die richtige Vorgehensweise zur Kameradenrettung im Fall einer Verschüttung ein.
Aktueller Erkenntnisstand der Lawinenkunde, aufbereitet für Anfänger und Fortgeschrittene
Welche Lawinenarten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Risikoabschätzung und Hangbeurteilung: Woran Sie typisches Lawinengelände erkennen
Das Lawinenmantra: Bewertung der Lawinengefahr bei der Tourenplanung zuhause, vor Ort im Gebiet und im Einzelhang
Was treibt den Menschen trotz des potenziellen Risikos durch Lawinengefahr ins Hochgebirge? Analysen und Handlungsempfehlungen rund um den wesentlichen Faktor Mensch
Das neue Lawinen-Standardwerk für Tourengeher und Freerider
Steile Hänge, die entgegen der Erwartungen stabil bleiben, und Schneebretter, die sich schon bei niedriger Lawinen-Gefahrenstufe lösen: Selbst die hohe Schule der theoretischen Physik ist bis heute nicht in der Lage, das Phänomen Lawine in seiner Gesamtheit zu beschreiben. Schnee und Schneedecke unterliegen thermodynamischen Prozessen in einem chaotischen System. Doch mit diesem Handbuch zur Lawinenkunde können alle Wintersportler lernen, Gefahren zu erkennen und Risiken zu beurteilen. Das hilft, richtig zu beurteilen, Unfälle zu vermeiden, und im Unglücksfall die richtigen Entscheidungen zur Rettung Verschütteter zu treffen wichtiges Grundlagenwissen für einen sicheren Aufenthalt in den Bergen!
Autorentext
Jan Mersch, geboren 1971, ist Psychologe und Bergführer. Seine Erfahrung als Psychologe und die Erlebnisse aus 30 Jahren Bergführerberuf nehmen maßgeblich Einfluss auf seine Beschäftigung mit der angewandten Lawinenkunde. Markus Fleischmann, Jahrgang 1978, ist staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Als diplomierter Geograph ist er Spezialist für Lawinenprognostik. Im DAV ist er als Bildungsreferent für die Ausbildung angehender Alpintrainer verantwortlich Helmut Mittermayr, Jahrgang 1968, ist staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, Notfallsanitäter und Flugretter. Als langjähriger Kursleiter in der Bergführer- und Bergrettungsausbildung ist er mitwirkende Instanz für die standardisierte Lehrmeinung.
Klappentext
Lawinengefahr im Gebirge richtig einschätzen
Für Wintersportler ist es eine gute Nachricht: Die Lawinenkunde hat sich in den letzten zehn Jahren so weiterentwickelt, dass sich das Lawinenrisiko wesentlich besser beurteilen lässt.
Obwohl am Berg immer ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt, können Lawinenauslösung und Unfälle durch gezielte Vorsichtsmaßnahmen und Methoden vermieden werden.
Das Autorenteam Jan Mersch, Markus Fleischmann und Helmut Mittermayr vermittelt in diesem Grundlagenwerk auf verständliche Weise den aktuellen Stand der Lawinenforschung. Dabei gehen sie auch auf die richtige Vorgehensweise zur Kameradenrettung im Fall einer Verschüttung ein.
Aktueller Erkenntnisstand der Lawinenkunde, aufbereitet für Anfänger und Fortgeschrittene
Welche Lawinenarten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Risikoabschätzung und Hangbeurteilung: Woran Sie typisches Lawinengelände erkennen
Das Lawinenmantra: Bewertung der Lawinengefahr bei der Tourenplanung zuhause, vor Ort im Gebiet und im Einzelhang
Was treibt den Menschen trotz des potenziellen Risikos durch Lawinengefahr ins Hochgebirge? Analysen und Handlungsempfehlungen rund um den wesentlichen Faktor Mensch
Das neue Lawinen-Standardwerk für Tourengeher und Freerider
Steile Hänge, die entgegen der Erwartungen stabil bleiben, und Schneebretter, die sich schon bei niedriger Lawinen-Gefahrenstufe lösen: Selbst die hohe Schule der theoretischen Physik ist bis heute nicht in der Lage, das Phänomen Lawine in seiner Gesamtheit zu beschreiben. Schnee und Schneedecke unterliegen thermodynamischen Prozessen in einem chaotischen System. Doch mit diesem Handbuch zur Lawinenkunde können alle Wintersportler lernen, Gefahren zu erkennen und Risiken zu beurteilen. Das hilft, richtig zu beurteilen, Unfälle zu vermeiden, und im Unglücksfall die richtigen Entscheidungen zur Rettung Verschütteter zu treffen - wichtiges Grundlagenwissen für einen sicheren Aufenthalt in den Bergen!
Zusammenfassung
Lawinengefahr im Gebirge richtig einschätzen
Für Wintersportler ist es eine gute Nachricht: Die Lawinenkunde hat sich in den letzten zehn Jahren so weiterentwickelt, dass sich das Lawinenrisiko wesentlich besser beurteilen lässt.
Obwohl am Berg immer ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt, können Lawinenauslösung und Unfälle durch gezielte Vorsichtsmaßnahmen und Methoden vermieden werden.
Das Autorenteam Jan Mersch, Markus Fleischmann und Helmut Mittermayr vermittelt in diesem Grundlagenwerk auf verständliche Weise den aktuellen Stand der Lawinenforschung. Dabei gehen sie auch auf die richtige Vorgehensweise zur Kameradenrettung im Fall einer Verschüttung ein.
Aktueller Erkenntnisstand der Lawinenkunde, aufbereitet für Anfänger und Fortgeschrittene
Welche Lawinenarten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Risikoabschätzung und Hangbeurteilung: Woran Sie typisches Lawinengelände erkennen
Das Lawinenmantra: Bewertung der Lawinengefahr bei der Tourenplanung zuhause, vor Ort im Gebiet und im Einzelhang
Was treibt den Menschen trotz des potenziellen Risikos durch Lawinengefahr ins Hochgebirge? Analysen und Handlungsempfehlungen rund um den wesentlichen Faktor Mensch
Das neue Lawinen-Standardwerk für Tourengeher und Freerider
Steile Hänge, die entgegen der Erwartungen stabil bleiben, und Schneebretter, die sich schon bei niedriger Lawinen-Gefahrenstufe lösen: Selbst die hohe Schule der theoretischen Physik ist bis heute nicht in der Lage, das Phänomen Lawine in seiner Gesamtheit zu beschreiben. Schnee und Schneedecke unterliegen thermodynamischen Prozessen in einem chaotischen System. Doch mit diesem Handbuch zur Lawinenkunde können alle Wintersportler lernen, Gefahren zu erkennen und Risiken zu beurteilen. Das hilft, richtig zu beurteilen, Unfälle zu vermeiden, und im Unglücksfall die richtigen Entscheidungen zur Rettung Verschütteter zu treffen wichtiges Grundlagenwissen für einen sicheren Aufenthalt in den Bergen!