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ERWEITERTE NEUAUSGABE. »Das Christentum soll durch den Islam ersetzt werden, und wenn das erreicht ist, soll der Islam durch den Satanismus ersetzt werden.« Jan Erik Sigdell. DIE ANUNNAKI Außerirdische vom Planeten Nibiru streben in unserer Welt danach, die Menschen weiter als Arbeitssklaven zu halten. Das Prinzip ist »Ordo ab Chao« erst ein Chaos herbeizuführen, um es dann in eine neue Ordnung zu zwingen. Dabei bemüht man sich, Christentum und Islam zu vernichten und durch eine satanistische Pseudoreligion zu ersetzen. IM LAUFE ZWEIER JAHRTAUSENDE wurden beide Lehren systematisch von ihren Ursprüngen entfernt. Wesentlich war dabei die Beseitigung des Wissens um Reinkarnation, weil wir auf Seelenebene damit in eine Falle hineinmanipuliert werden können. UND SO FUNKTIONIERT DIE REINKARNATIONS-FALLE: Durch Gewalt entsteht negative Resonanz. Die Unwissenheit darüber erleichtert es der Machtelite, nach dem Austreten der Seele deren Rückkehr in ähnliche Verhältnisse zu sichern. So bleibt der Einfluss bestehen. Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung, für die Demokratie ein Tarnwort für totalitäre Diktatur ist. JAN ERIK SIGDELL, ursprünglich Diplom-Ingenieur, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, ist er heute als Experte für Reinkarnation und Christentum ein gefragter Referent auf internationalen Kongressen. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.
Autorentext
Dr. Jan Erik Sigdell, geboren 1938 in Göteborg, Schweden, studierte Elektrotechnik sowie Elektronik zum Diplom-Ingenieur und promovierte anschließend in Medizintechnik, der Anwendung von Technologie in der Medizin. Sein Spezialgebiet war die Dialysetechnik, in deren Rahmen er auch ein mathematisches Fachbuch über den Stoffaustausch in Hohlfaserdialystoren vorlegte. (Vgl. www.mediconsult-sigdell.com.) Seine Beschäftigung mit Reinkarnation begann 1974 mit experimentellen hypnotischen Rückführungen. 1979 lernte er Bryan Jameison kennen und wurde von ihm in der nicht-hypnotischen Rückführungstechnik ausgebildet, die er seit 1980 in eigener Praxis anwendet. Im Laufe der Zeit hat er diese Technik weiterentwickelt und um neue Methoden der Rückführungstherapie ergänzt. Auf der Basis der Erfahrungen, die er in Tausenden von Rückführungen machen durfte, schrieb er mehrere Bücher, darunter »Rückführung in frühere Leben« (Ansata 2004) und »Durch den Tod ins Leben« (Ansata 2007). Bei AMRA erschien 2012 das mittlerweile auch auf Slowenisch vorliegende Paperback »Unsichtbare Einflüsse« und 2015 als Hardcover eine vollständig überarbeitete und um zusätzliche Texte ergänzte finale Jubiläums-Ausgabe von »Wiedergeburt und frühere Leben« (Heyne 2005) mit dem neuen Untertitel »Herausforderung Reinkarnation«. Einige seiner eigenen Beiträge zur Regressionstherapie sind die effektive Auflösung von negativen (die Seele verletzenden) emotionalen Energien aus der Vergangenheit, der heilsame Umgang mit Schuldgefühlen, ein Vergebungsritual für die Versöhnung mit Seelen, die einmal unsere Opfer waren oder uns gegenüber zu Tätern wurden, Befreiung von traumatischen Nachwirkungen sexuellen Missbrauchs, die Überwindung von unbewussten Widerständen und der Umgang mit fremden Seelen oder negativen Wesenheiten, die sich an eine Person klammern. Als freier Christ (nicht an eine Kirche gebunden, sondern am Gnostischen Christentum orientiert) hat er sich mehrere Jahre lang intensiv mit der Erforschung der Vereinbarkeit von Reinkarnation und Christentum beschäftigt und hierüber das Buch »Reinkarnation, Christentum und das kirchliche Dogma« (Ibera 2001) vorgelegt. »Es begann in Babylon« (Holistika 2008) handelt von den biblischen Wurzeln in den sumerischen Keilschrifttafeln. »Die Herrschaft der Anunnaki« (AMRA 2016), sein erstes Werk über die globale Schattenregierung, den Deep State, erschien auch in den USA, Ungarn und Tschechien. »Die Manipulationen der Anunnaki« (AMRA 2020) und die hier vorliegende erweiterte Neuausgabe von »Der Geheime Krieg der Anunnaki« aus demselben Jahr widmen sich der aktuellen Krisenlage unserer Welt. Heute lebt der Autor, nach 29 Jahren in der Schweiz, in Slowenien, der Heimat seiner Frau. Regelmäßig hält er im deutschen Sprachraum Vorträge und Seminare.
Leseprobe
ERWEITERTER ANHANG (Auszug) MACHT UND POLITIK VON »GOTTES« GNADEN Es wird kein Volk geben und auch keine Gesellschaft, in der nicht eine Autorität als Person oder Gremium eine wesentliche Rolle spielt. Sie kann eine positive Rolle spielen, wenn es darum geht, nach Wille und Wunsch der Mehrheit eine demokratische Ordnung aufrecht zu erhalten, immer möglichst mit Rücksicht auf Minderheiten. Dazu gehören das Einverständnis des Volkes und gegebenenfalls Kompromisse. Doch leider zeugt die Menschheitsgeschichte sich zahllos wiederholend davon, wie eine Autorität ihren Einfluss eigenmächtig nutzt und ihn dazu missbraucht, eigene Vorstellungen voranzutreiben und durchzusetzen mit Indoktrination, Lüge und Irreführung. So entstehen diktatorische Zustände, die unter Umständen totalitaristisch ausarten. Dazu muss die Autorität nur genügend Gehör im Volk oder in der Gesellschaft haben oder mit Gewalt durchsetzen, und das bedeutet: Macht ausüben. Dadurch entstehen mit der Zeit Opposition und Kampf und letztlich auch der Machtwechsel. Eine unsichtbare Autorität, angeblich von einem wie auch immer gearteten »Gott« ausgeübt, ist da besonders wirkungsvoll und in der Politik sehr brauchbar, wie die vielen Religionen in der Menschheit zeigen, vergangene Religionssysteme mit einbegriffen. Wer wagt es schon, einen »Gott« infrage zu stellen und zu riskieren, sich in eine Gefahr bringen, die nicht einmal mit dem Tod endet, sondern in einer »Hölle« mit unsagbaren Qualen ihren ewigen Fortgang nimmt? Wenn hingegen ein paradiesischer Zustand denjenigen versprochen wird, die sich den Mächtigen brav fügen und gehorchen, selbst dann, wenn dazu die Beteiligung an Gräueltaten mit Blutvergießen, Mord und Totschlag verlangt wird, dann läuft die Sache anders. Deshalb sind Religionen in der Politik schon immer nützliche »Helfer« gewesen. Das Problem ist, welcher Autorität wir vertrauen dürfen einer inneren oder denen im Außen. Wir können nicht wissen, wo eine Religion die Wahrheit sagt und wo nicht. Wie soll man das prüfen können? Welcher »Gott« ist wohlwollend und welcher will eher Menschen für eigennützige Absichten missbrauchen? Wesenheiten in anderen Dimensionsbereichen als der unseren stellen deshalb gerne Religionen auf, wenn sie von uns Erdenmenschen etwas wollen, und ebenso manche Außerirdische, wenn sie sich an uns heranzumachen versuchen. Damit will ich nicht grundsätzlich die Existenz eines höchsten Gottes und Schöpfers infrage stellen und auch nicht ihm untergeordnete »Götter« der unterschiedlichsten Art. Aber mehr denn je ist es in unseren Zeiten angebracht, sich mit allen Religionen hinterfragend zu befassen. In der überlieferten Form sind sie wohl kaum wahr! Wie kommen wir jedoch zur Wahrheit? Wie können wir bei der Darstellung etwa eines Schöpfungsvorgangs, den wir nicht einmal wirklich kennen und noch weniger verstehen, die »Spreu vom Weizen« trennen und die vielen trittbrettfahrenden Wesenheiten und »Möchtegerngötter« außen vor lassen? Religion ist ein Instrument. Gerade dort, wo Macht ist, ist die Versuchung groß, in Überlieferungen einzugreifen, sie zu ändern und gemäß eigener Interessen »zurechtzulegen«. So wird das Volk manipuliert. Früher, als es den Buchdruck noch nicht gab, wurden Texte abgeschrieben oder einer Gruppe von Mönchen vorgelesen, die sie mitschreiben mussten. Bei einer von mir begleiteten Rückführung beschrieb ein Mann so eine Szene, in der er einer der Schreiber war. Er empfand Zorn: »Der Vorleser ändert den Inhalt. Ich kenne den Originaltext, und er sagt etwas anderes als dort steht. Und diese Lüge müssen wir jetzt aufschreiben!« Da wir …