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Die andere Seite der Nora Roberts: gefährlich, rasant, romantisch!
In einem New Yorker Luxushotel wird ein Zimmermädchen brutal ermordet. Unter Verdacht: Der Profikiller Yost. Doch wer heuert einen Killer für eine harmlose Angestellte an? +++Der Tatort+++
Die Suite 4602 im luxuriösen Palace Hotel in New York City. +++Das Mordopfer+++
Darlene French, ein Zimmermädchen. +++Die Tatwaffe+++
Ein dünner Silberdraht. +++Der Tatverdächtige+++
Sylvester Yost, ein Profikiller. +++Sein Markenzeichen+++
Er hört Musik, wenn er mordet. +++Die Ermittlerin+++
Lieutenant Eve Dallas und ihr 12. Fall.
Der 12. Fall für Lieutnant Eve Dallas - und ihr packendster!
"Diese Serie macht süchtig!"
Autorentext
J. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren und veröffentlichte 1981 ihren ersten Roman. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von 500 Millionen Exemplaren überschritten. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.
Klappentext
Die andere Seite der Nora Roberts: gefährlich, rasant, romantisch!In einem New Yorker Luxushotel wird ein Zimmermädchen brutal ermordet. Unter Verdacht: Der Profikiller Yost. Doch wer heuert einen Killer für eine harmlose Angestellte an?+++Der Tatort+++
>+++Das Mordopfer+++
>+++Die Tatwaffe+++
>+++Der Tatverdächtige+++
>+++Sein Markenzeichen+++
>+++Die Ermittlerin+++
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Zusammenfassung
Die andere Seite der Nora Roberts: gefährlich, rasant, romantisch! In einem New Yorker Luxushotel wird ein Zimmermädchen brutal ermordet. Unter Verdacht: Der Profikiller Yost. Doch wer heuert einen Killer für eine harmlose Angestellte an? +++Der Tatort+++
Die Suite 4602 im luxuriösen Palace Hotel in New York City. +++Das Mordopfer+++
Darlene French, ein Zimmermädchen. +++Die Tatwaffe+++
Ein dünner Silberdraht. +++Der Tatverdächtige+++
Sylvester Yost, ein Profikiller. +++Sein Markenzeichen+++
Er hört Musik, wenn er mordet. +++Die Ermittlerin+++
Lieutenant Eve Dallas und ihr 12. Fall.
Der 12. Fall für Lieutnant Eve Dallas - und ihr packendster!
Leseprobe
Prolog
Ein Mensch wurde ermordet.
Hinter den mit Sichtblenden versehenen Fenstern und sechsundvierzig Etagen unterhalb des Raumes, in dem ihn der Tod ereilte, ging das Leben weiter. Lend, hektisch, blind fr das, was gleichzeitig geschah.
Am schnsten war New York an einem milden Maiabend wie diesem, wenn sich ein Meer von Blumen aus den Steintrgen und den Sten der Hler entlang der breiten Hauptstran ergoss. Fast wurde der Gestank der Abgase der Autos und der Flugzeuge, die wie stets die Fahrbahnen und Flugschneisen verstopften, von ihrem sn Duft verdrt.
Fuer marschierten eilig die Gehwege entlang, schlenderten gemlich an den Schaufenstern vorbei oder lehnten sich, wend sie sich von einem Gleitband transportieren lien, gemtlich irgendwo an. Kaum jemand trug eine Jacke oder einen Mantel, so dass man allerorten Hemden, Blusen und vor allem die neonfarbenen T-Shirts, die im Frhjahr 2059 ein echter Renner waren, sah.
An den Schwebegrills wurden modische Getre in denselben grellen Farbtnen verkauft, und der Geruch gegrillter Sojaburger stieg in den blauen Abendhimmel auf.
Viele junge Leute nutzten das letzte Tageslicht und tobten sich mit Ben, Reifen oder Stcken auf den Sportplen aus.
In den Kinos um den Times Square war kaum etwas los, denn die Kunden hielten sich an diesem wunderbaren Abend lieber auf den Stran auf. Anders war es in den Sex-Shops und den Clubs, denn gerade diese Jahreszeit rief in vielen Spaan solchen Dingen wach.
Luftbusse karrten Kunden in die Sky Mall, das hochgelegene Einkaufszentrum, und Werbeflieger kreuzten ber den Stran und sonderten, um noch mehr Kundschaft in die Ln zu bekommen, einen nicht endenden Strom von mehr oder minder flotten Sprchen ab.
Kauf und du wirst glcklich. Und morgen? Kaufst du einfach wieder irgendetwas ein.
Paare san vor dem Aperitif oder vor gefllten Tellern an den Tischen vor den Restaurants, schmiedeten frhlich Pl fr den weiteren Verlauf des Abends, unterhielten sich ber das wunderbare Wetter oder tauschten sich ber die Erlebnisse des Tages aus.
Das Leben in der Stadt erstrahlte in seiner ganzen Schnheit, wend hoch ber den Kpfen der unzigen geschigen, gut gelaunten Menschen das Grauen des Todes Einzug hielt.
Er kannte nicht mal ihren Namen. Doch es war ihm vllig egal, wie ihre Mutter sie gerufen hatte, als sie zappelnd auf die Welt gekommen war. Und es kmmerte ihn noch viel weniger, welchen Namen sie mitnehmen wrde, wenn sie diese Welt ebenso zappelnd wieder verlie
Es ging alleine darum, dass sie da war. Zur rechten Zeit am rechten Ort.
Sie hatte die Suite 4602 betreten, wend sie auf ihrer abendlichen Runde durch die Zimmer dieses Stockwerkes gewesen war. Er hatte bereits seit dem Nachmittag auf sie gewartet und wurde durch ihr pnktliches Erscheinen fr seine Geduld belohnt.
Sie trug die adrette schwarze Uniform und das hbsche wei Schrzchen eines Zimmermhens des eleganten Palace Hotel und hatte sich das glend braune Haar, wie von einer Angestellten des besten Hotels der ganzen Stadt erwartet wurde, mit einer schlichten schwarzen Spange ordentlich im Nacken zusammen gesteckt.
Zu seiner Freude war sie jung und hbsch. Doch he er sein Werk auch dann wie geplant verrichtet, wenn sie neunzig Jahre alt gewesen w und hlich wie die Nacht finster.
Aufgrund der Tatsache jedoch, dass sie jung und mit ihren roten Wangen und den dunklen Augen durchaus attraktiv zu nennen war, wrde seine Arbeit fr ihn ein regelrechter Genuss.
Natrlich hatte sie geklingelt. Zweimal, mit der erforderlichen kurzen Pause. Und diese Pause hatte er genutzt und sich lautlos in dem gron Schlafzimmerschrank versteckt.
Als sie schlieich die Tr mit ihrem Generalschlssel geffnet hatte, hatte sie vorschriftsmg gerufen.
Ich komme, um das Bett zu machen. Dabei hatte sie den gleichmtigen Singsang an den Tag gelegt, mit dem sich die meisten Zimmermhen in Ren meldeten, in denen nur selten jemand war.
Zu erst ging sie durchs Schlafzimmer ins Bad, um die Handtcher, die der Bewohner der Suite, der sich unter dem Namen James Priory eingetragen hatte, seit seiner Ankunft vielleicht bereits benutzt hatte, durch frische zu ersetzen.
Wend sie das Bad aufrte, sang sie eine muntere kleine Melodie. Geh du nur frhlich deiner Arbeit nach, dachte er an seinem Platz im Schrank. Das t er gleich nich ebenso.
Er wartete, bis sie zurckkam und die benutzten Handtcher, um sie spr mit hinauszunehmen, auf den Boden warf. Wartete, bis sie ans Bett getreten und mit dem Aufschlagen der leuchtend blauen Tagesdecke fertig war.
Sie war stolz auf ihre Arbeit, merkte er, als er sie die linke Stoffecke sorgfig zu einem langen Dreieck falten sah.
Tja, das war er genauso.
Er bewegte sich blitzschnell. Kaum nahm sie aus dem Augenwinkel eine verschwommene Bewegung wahr, hatte er sie auch schon erreicht. Sie schrie gellend auf, doch ihr lang gezogener Schrei drang ber das schallisolierte Zimmer nicht hinaus.
Er wollte, dass sie schrie. Dadurch k er in Stimmung.
Sie schlug verzweifelt um sich und streckte eine Hand nach dem Piepser in der Schrzentasche aus. Er aber drehte ihr einfach den Arm hinter den Rcken, bis ihr Schrei vor lauter Schmerz erstarb und sie nur noch zu einem leisen Wimmern in der Lage war.
Das kann ich nicht zulassen. Er nahm ihr den Piepser ab und warf ihn achtlos fort. Das, was gleich passieren wird, wird dir nicht gefallen, erkle er ihr freundlich. Aber mir wird es gefallen, und das ist das Einzige, was zt.
Er legte einen Arm um ihren Hals und hob die zierliche, kaum fnfzig Kilo schwere, junge Frau mhelos in die…
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