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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Tiroler Landesmuseum, Städtisches Museum Neunkirchen, Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch, Museum Sankt Veit an der Glan, Tiroler Museumsbahnen, Heimatschutzverein Montafon, Schloss Mittersill, Mühlviertler Schlossmuseum, Bezirksmuseum Meidling, Salzburger Freilichtmuseum, Frühmesshaus Bartholomäberg, Burg Deutschlandsberg, Stadtmuseum Melk, Bezirksmuseum Brigittenau, Museum Burg Golling, Museum.ebensee, Bezirksmuseum Simmering, Stadtmuseum Traiskirchen, Bauernhausmuseum Herk, Das Andere Heimatmuseum, Bezirksmuseum Mariahilf, Bezirksmuseum Landstraße, Bezirksmuseum Alsergrund, Egg Museum, Böhmerwaldmuseum Wien, Bezirksmuseum Donaustadt, Bezirksmuseum Josefstadt, Österreichisches Freilichtmuseum, Bezirksmuseum Liesing, Bezirksmuseum Wieden, Bezirksmuseum Penzing, Thonetschlössl, Höbarthmuseum, Bauernmuseum Mondseeland, Zeughaus, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Bezirksmuseum Floridsdorf, Landesmuseum Burgenland, Rother-Hof, Bezirksmuseum Währing, Schloss Pöggstall, Bezirksmuseum Favoriten, Bezirksmuseum Döbling, Bezirksmuseum Hernals, Bezirksmuseum Hietzing, Bezirksmuseum Neubau, Bezirksmuseum Innere Stadt, Bezirksmuseum Leopoldstadt, Bezirksmuseum Ottakring, Bezirksmuseum Margareten, Heimatmuseum Haigermoos. Auszug: Das Städtische Museum Neunkirchen ist ein Stadt-und Bezirksmuseum der Stadt Neunkirchen in Niederösterreich und steht in der Stockhammer-Gasse 13. Bereits seit dem späten 19. Jhdt. wurde die Errichtung eines Regionalmuseums in Neunkirchen angedacht. So wurde bereits anlässlich des Fundes römischer Grabplatten bei der Fundamentierung der Neunkirchner Druckfabrik 1893 über die Gründung eines solchen "Localmuseums" gesprochen. Auf Anfrage der "K.K. Central-Commission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale" teilte die Neunkirchner Druckfabriks-Actien-Gesellschaft mit, dass die "Römersteine" an das "beabsichtigte Local-Museum" kommen sollen, falls dieses zu Stande käme. Die damaligen Pläne für die Errichtung eines Museums gingen vor allem auf Heinrich Mose zurück. Der, 1852 geborene, Mose (auch Moses oder in Eigennennung Moser) entstammte einer jüdischen Hausiererfamilie aus dem Raum Mattersburg und war ab 1878 als Volksschullehrer im Bezirk Neunkirchen tätig. Mose war Mitglied des Vereins für Volkskunde, sammelte historische Objekte und verfasste zahllose Aufsätze. Auf einer Gewerbemesse 1910 stellte er mit Unterstützung des Neunkirchener Bürgermeisters Emil Stockhammer seine historische Sammlung, mit dem Schwerpunkt Zunftwesen, aus. Wegen des großen Publikumserfolges wurde der Beschluss gefasst, ein Localmuseum zu gründen. Daher wird noch heute das Jahr 1910 als Gründungsjahr des Neunkirchener Museums angesehen. Am 25. September 1911 wurde das "Localmuseum" in zwei Räumen des Rathauses eröffnet. Die Sammlung umfasste fast ausschließlich Objekte der Geschichte, Volkskunde und aus dem Marktarchiv. Am 28. Dezember 1914 wurde Moses, kurz vor seiner Pensionierung als Lehrer, vom Gemeinderat der Titel "Kustos der Marktgemeinde Neunkirchen" verliehen, und er wurde offiziell zum ersten Museumsleiter ernannt. Inmitten des Ersten Weltkrieges zog Mose nach Wien. Im Verlauf des Krieges wurde in den Museumsräumen eine Brotkarten-Vergabestelle eingerichte
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Nicht dargestellt. Kapitel: Tiroler Landesmuseum, Museum Sankt Veit an der Glan, Tiroler Museumsbahnen, Mühlviertler Schlossmuseum, Bezirksmuseum Meidling, Schloss Mittersill, Heimatschutzverein Montafon, Stadtmuseum Melk, Bezirksmuseum Brigittenau, Museum Burg Golling, Burg Deutschlandsberg, Museum.ebensee, Frühmesshaus Bartholomäberg, Bezirksmuseum Simmering, Stadtmuseum Traiskirchen, Bezirksmuseum Mariahilf, Bezirksmuseum Landstraße, Bezirksmuseum Alsergrund, Bezirksmuseum Josefstadt, Egg Museum, Bezirksmuseum Donaustadt, Das Andere Heimatmuseum, Bezirksmuseum Penzing, Bezirksmuseum Liesing, Bezirksmuseum Wieden, Zeughaus, Bezirksmuseum Floridsdorf, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Höbarthmuseum, Landesmuseum Burgenland, Bezirksmuseum Währing, Bezirksmuseum Favoriten, Bezirksmuseum Döbling, Schloss Pöggstall, Heimatmuseum Neunkirchen, Bezirksmuseum Hietzing, Bezirksmuseum Neubau, Bezirksmuseum Innere Stadt, Bezirksmuseum Leopoldstadt, Bezirksmuseum Hernals, Bezirksmuseum Ottakring, Bezirksmuseum Margareten, Böhmerwaldmuseum Wien, Heimatmuseum Haigermoos. Auszug: Das Museum für Verkehrs- und Stadtgeschichte in Sankt Veit an der Glan ist ein 2004 am Hauptplatz der Stadtgemeinde eröffnetes Museum, das unter einem Dach die Verkehrsgeschichte der Region sowie die Stadtgeschichte von St. Veit präsentiert. Es ging aus mehreren Vorgängerinstitutionen hervor und wird gemeinsam vom Verein Verkehrsmuseum St. Veit und der Stadtgemeinde betrieben. Die Museumslandschaft der Stadt St. Veit war jahrzehntelang dadurch gekennzeichnet, dass es einzelne, verstreute kulturelle Einrichtungen in der Stadt wie z. B. das 1886 gegründete Stadtmuseum in der Burg, das Trabantenmuseum im ehemaligen Bürgerspital und das 1982 gegründete Verkehrsmuseum im Rathaus und danach in der ehemaligen Haushaltungsschule (ab 1987) gab. Im Jahr 2003 reifte der Beschluss der Verantwortlichen ein Zentrum für alle Museen der Stadt St. Veit zu schaffen. Man beschloss, dass bestehende Haus am Hauptplatz Nr. 29, welches das Verkehrsmuseum beherbergt, großzügig und behindertengerecht auszubauen. Am 17. November 2003 wurde nach Saisonende die Baustelle eingerichtet und mit dem Umbau begonnen. Es wurde das bestehende Stiegenhaus abgetragen und neben einem Panoramalift ein Glaszubau neu errichtet. Das Dachgeschoss wurde großzügig ausgebaut und präsentiert nun die Bereiche der Stadtgeschichte, eine 900-jährige Stadtvergangenheit. Das Museum St. Veit bietet nun seinen Besuchern die Möglichkeit, auf einer Fläche von 1000 m² alle bisher in der Stadt verstreuten musealen Einrichtungen in einem Zentrum zu besuchen und den Verantwortlichen eine geeignete Umgebung, um über 3000 Exponate zu bewahren, zu erforschen und zu vermitteln. Das Museum St. Veit wird vom Verein Verkehrsmuseum St.Veit und der Stadtgemeinde St. Veit gemeinsam geführt. Museum für Verkehrs- und Stadtgeschichte am HauptplatzDas Museumsgebäude befindet sich an der Nord-West-Ecke des Hauptplatzes von St. Veit. Dieses Haus war vom September 1919 bis März 1920 der Sitz der Landesagitationsleitung. Unter schwierigen polit