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'Eines der besten Bücher zu diesem Thema. Gerald Clark hat Informationen zusammengetragen wie noch niemand vor ihm. Ich kann dieses Werk nur jedem empfehlen!' amazon.com Machen Sie sich gefasst auf eine atemberaubende Reise durch das alte Persien, Sumer, Griechenland und Atlantis, die ihren Glauben erschüttern wird. Energie und Materie, Klangheilung, ewiges Leben, die Schwerkraft und das Halluzinogen DMT werden dabei ebenso thematisiert wie Methoden der Sklavenhaltung mit Hilfe des elektromagnetischen Spektrums. Es geht um die Erschaffung des Menschen durch die Anunnaki. Die Wiege der Menschheit, Sumer, wird von der westlichen Wissenschaft gewöhnlich ignoriert, obwohl den Sumerern alle Aspekte der modernen Zivilisation zugesprochen werden und sie Ägypten und Griechenland gleichermaßen beeinflusst haben. Doch glücklicherweise tragen TV-Serien wie 'Ancient Aliens' mittlerweile dazu bei, in den Menschen das Wissen wieder wachzurufen, dass die sogenannten Anunnaki kein Mythos sind, sondern uns handfeste Dokumente und Artefakte hinterlassen haben, aus denen deutlich und in detaillierter Sprache hervorgeht, wie sie die Menschheit erschufen. In Südafrika entstand vor etwa 300.000 Jahren die Idee, einen primitiven Arbeiter zu erschaffen, der in Goldminen tätig ist, Tempel errichtet und seinen Schöpfern letztlich auf jede erdenkliche Weise dient. Die von dem Planeten Nibiru stammenden Anunnaki, die wir aus der biblischen Genesis als Elohim kennen, wurden in Mesopotamien sogar als Götter auf den Thron gesetzt. Jetzt hat man ihre Goldminen entdeckt und deren Entstehungszeit ermittelt und als bräuchte es diesen zeitlichen Beleg noch: Sie fällt mit der genetischen Entstehung des Menschen in Afrika zusammen. Ein sensationelles Buch, das in den USA ein AMAZON-Bestseller wurde!
Vorwort
VORWORT Die technischen Fähigkeiten längst erloschener Kulturen, etwa Architektur, Verkehrswesen und Astronomie, sind für die heutigen westlichen Zivilisationen oft immer noch eine Quelle des Staunens. Zahlreiche Fernsehsendungen über archäologische Entdeckungen, zum Beispiel über die ägyptischen Pyramiden und den Mayakalender sowie die Entdeckung von Dokumenten und Aufzeichnungen überall auf der Welt, darunter nicht zuletzt die sumerischen Keilschrifttafeln, eröffnen dem modernen Menschen ein neues Verständnis antiker Geschichte. Dieses verlorene Wissen dringt jedoch nur langsam in das allgemeine Denken ein und wird erst in jüngster Zeit durch Fernsehsendungen von Kanälen wie History Channel oder Discovery Channel zumindest teilweise weiter verbreitet. Die Archäologen haben viel Zeit auf der Suche nach Artefakten verbracht, die uns beim Entziffern der alten Sprachen der mesopotamischen Region weiterhelfen können. Viele schriftlich dokumentierte historische Tatsachen, die früher entweder falsch interpretiert oder in die kanonische Bibel überhaupt nicht aufgenommen wurden, sind in jüngster Zeit ans Tageslicht gekommen. Der Vergleich neu entdeckter Schriften wie dem Buch Henoch, der Evangelien von Nag Hamadi, dem Buch der Jubiläen und anderer historischer Texte mit vorher bereits bekannten Dokumenten gleicht geradezu einem Appell, die allgemeinen Glaubenssätze unserer modernen westlichen Kultur neu zu betrachten. Uralte, nicht in die kanonische Bibel aufgenommene Schriften, zum Beispiel Schriftrollen, die in abgelegenen Höhlen verborgen waren, oder Keilschrifttafeln, die seit undenklicher Zeit unter Wüstensand vergraben waren, erweitern unser Wissen über die Geschichte des Nahen Ostens. Aber auch perfekt nach dem Lauf der Sonne ausgerichtete, vergessene Tempel der Sonnwenden und Tag und Nachgleichen warteten auf den verlassenen Ebenen Mesopotamiens auf unsere Entdeckung. Viele der besagten Schriften sind Jahrtausende älter als die kanonische Bibel und lassen die Ursprünge der in der Bibel erzählten Geschichten, die auf das westliche Denken enormen Einfluss ausgeübt haben, in einem ganz neuen Licht erscheinen. Würde es die Leser zum Beispiel überraschen zu erfahren, dass Noah, der Held der Sintflut, ein sumerischer König und Herrscher über die Stadt Schurrupak war? Er war ziemlich gebildet und schrieb selbst einen Bericht über die Zeit, in der er lebte. Das Gilgamesch-Epos, eine der längsten Geschichten über Gilgamesch, den König der sumerischen Stadt Uruk, berichtet, dass dieser Noah besuchte und mit ihm ein langes Gespräch über Angelegenheiten führte, die sie beide betrafen. Auch der biblische Stammvater Abraham stammte aus dem Land der Sumerer, und zwar aus dem südlichsten Teil Mesopotamiens, dem Gebiet zwischen den Flüssen Tigris und Euphrat. Abrahams ursprünglicher Name war Abram, und er wurde erst Abraham genannt, nachdem zwischen ihm und Gott ein Pakt geschlossen worden war. (.)
Autorentext
Gerald R. Clark machte seinen Abschluss an der renommierten University of California in San Diego. Er hat einen Master of Science in Elektrotechnik und einen Bachelor in Computerwissenschaften und schrieb Aufsätze über Nachrichtentechnik und Elektronik. Bekannt wurde er auch für seine Arbeit in der Hochtechnologie-Industrie von San Diego. Als Vice President on Engineering an der LightPointe Communications Inc. erwarb er zur Free Space Optical Laser-Kommunikation mehrere Patente. Er arbeitete für Loral Telemetry and Instrumentation, bei der er die Entwicklung des Modems von Globalstar Telemetry and Command zum Erfolg führte, das für Qualcomm entwickelt wurde, um 54 LEO Globalstar Constellation Satelliten zu steuern und zu überwachen. Mit seinem Team von Hardware- und Software-Ingenieuren leitete er bei VP Engineering die erste live ausgestrahlte digitale Fernsehsendung von ABC-TV, ein Footballspiel, das von New York nach San Diego übertragen wurde. In den Jahren 1996 bis 2002 führten seine Reisen den Telekommunikations-Experten in verschiedene Bereiche der Welt, wo die Vielfalt der Kulturen ihn zu Forschungen über die frühesten Technologien und Errungenschaften der Menschheit veranlassten. Dabei befasste er sich besonders mit Mesopotamien und den umliegenden Ländern wie der Türkei, Ägypten, Persien und dem Irak, was ihn letztlich zu den sumerischen Schrifttafeln führte und der Einsicht, dass nicht nur das technische Knowhow der Menschen, sondern sogar ihr Ursprung sich einer fremden Spezies verdankt.
Leseprobe
SUMERISCHE GESCHICHTE Laut Übersetzung der Sumerologen bedeutet das Wort Anunnaki buchstäblich diejenigen, 'die vom Himmel zur Erde kamen'. Wichtig ist, sich zunächst die Zugehörigkeit des Begriffs 'Himmel' zum angeblichen Ursprungsplaneten der Anunnaki klarzumachen: der Planet Nibiru, von dem in Zecharia Sitchins 1976 geschriebenen Werk 'Der zwölfte Planet' die Rede ist. Aufgrund der Liste der Figuren, die im Gilgamesch-Epos als Gottheiten aufgeführt werden, wissen wir, dass der Vorsitzende des Anunnaki-Zwölferats Anu war, der Vater der beiden Schlüsselfiguren, nämlich der Halbbrüder Enlil und Enki. Abbildung 1 zeigt die Zusammensetzung des Rates im Jahr 3760 v. Chr. Aus der inzwischen digitalisierten Keilschrift kann man das Wort NI.BI.RU ableiten, nämlich aus den drei Silben, die im Unicode als 1224C, 12249 und 12292 bezeichnet werden. Demzufolge wäre eine präzisere Übersetzung des Wortes Anunnaki 'diejenigen, die von Anu auf die Erde gesandt wurden'. Annuna ist der Name, mit dem Enlil seine Rasse bezeichnet, wie im Atrahasis bei der Begegnung mit Ziusudra auf dem Berg Ararat erzählt wird. Eine alternative Schreibweise ist Annuna.Ki. Diese ergibt sich aus einem anderen Satz von Hexadezimalkodes, der sich von dem unterscheidet, in dem das obige Beispiel des Keilschriftworts Nibiru geschrieben wurde. Die Gleichsetzung des Planeten Nibiru mit dem Begriff 'Himmel', wie er in der Bibel benutzt wird, könnte ein wichtiger Anstoß sein, Gebete wie 'Vater unser, der du bist im Himmel ' neu zu untersuchen, denn dadurch erscheint die Identität des Vaters im Himmel in einem neuen Lic…