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Psychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen
Psychologisch fundierte Hilfestellung
Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind.
»Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.«
Prof. Dr. Luise Reddemann
Dieses Buch richtet sich an:
Autorentext
Dr. Frank-M. Staemmler, Diplom-Psychologe, ist Psychologischer Psychotherapeut, Gestalttherapeut und Supervisor; er ist in der Ausbildung von PsychotherapeutInnen tätig, Autor zahlreicher Bücher und Herausgeber internationaler Fachzeitschriften Weitere Informationen zu Frank Staemmler finden Sie auf seiner >> Website.
Klappentext
Psychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen
Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind.
»Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in "Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie" reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.«
Prof. Dr. Luise Reddemann
Dieses Buch richtet sich an:
ErsthelferInnen und alle, die Menschen in Ausnahmesituationen begleiten
Zusammenfassung
Psychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen
Psychologisch fundierte Hilfestellung
Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind.
»Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.«
Prof. Dr. Luise Reddemann
Dieses Buch richtet sich an: