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Der hier vorliegende 12. Band der legendären "Segelsportbücherei" entsprang zunächst dem Wunsch, ein Buch über den Selbstbau von Segeljollen zu schreiben. Im Verlaufe der Bearbeitung erkannte der Autor mehr und mehr, dass der ernsthafte Selbstbauer über das handwerksmäßig Praktische hinaus auch eine gewisse Kenntnis der Festigkeitsverhältnisse des Bootskörpers und der Konstruktionsverhältnisse der für den Selbstbau geeigneten Bootsformen besitzen muss. Hierzu kommen die Forderungen der vollständigen Vertrautheit mit der Bezeichnung der einzelnen Bootselemente, das Lesenkönnen der Bau- und Entwurfszeichnungen, sowie Kenntnisse rein segelsportlicher Art.
Im vorliegenden Band ist zunächst alles das zusammengefasst, was nicht nur als vorbereitendes Wissen des Selbstbauers bezeichnet werden könnte, sondern was zugleich auch hauptsächlich den Segelsportler interessiert. Und da ja auch jeder Selbstbauer das Ziel hat, ein guter Segelsportler zu werden, so ist der vorliegende Band für den Selbstbauer geschrieben, doch in erster Linie für den Segelsportler bestimmt. Er umfasst gerade das Wissen des nicht technisch gebildeten Segelsportlers, das er sich aus Mangel an entsprechender Literatur und ohne technische Werke durchzuarbeiten nur schwer erwerben kann und daher immer als Lücke empfunden wird.
Auch wenn heute anders als zu Beginn des Jahrhunderts der Selbstbau von Segeljollen aus Holz (Kunststoff hatte sich damals als Baumaterial noch nicht durchgesetzt) die Ausnahme ist, so vermittelt dieses Buch dem Eigner eines hölzernen Segelbootes nützliche Erkenntnisse bei Reparaturen und für Pflegearbeiten. Besonders bei strukturellen Reparaturen des Rumpfes etwa am Schwertkasten ist dieses Buch außerordentlich hilfreich.
Hinzu kommt, dass sich der Autor dezidiert mit dem Rigg, der Besegelung und den daraus resultierenden Segeleigenschaften von Jollen befasst und; ein Thema, das auch heute noch nicht nur für Regattasegler interessant ist. Hier findet man etliche Anregungen, wie man seine Jolle auch nachträglich noch schneller machen kann.
Klappentext
Der hier vorliegende 12. Band der legendären "Segelsportbücherei" entsprang zunächst dem Wunsch, ein Buch über den Selbstbau von Segeljollen zu schreiben. Im Verlaufe der Bearbeitung erkannte der Autor mehr und mehr, dass der ernsthafte Selbstbauer über das handwerksmäßig Praktische hinaus auch eine gewisse Kenntnis der Festigkeitsverhältnisse des Bootskörpers und der Konstruktionsverhältnisse der für den Selbstbau geeigneten Bootsformen besitzen muss. Hierzu kommen die Forderungen der vollständigen Vertrautheit mit der Bezeichnung der einzelnen Bootselemente, das Lesenkönnen der Bau- und Entwurfszeichnungen, sowie Kenntnisse rein segelsportlicher Art. Im vorliegenden Band ist zunächst alles das zusammengefasst, was nicht nur als vorbereitendes Wissen des Selbstbauers bezeichnet werden könnte, sondern was zugleich auch hauptsächlich den Segelsportler interessiert. Und da ja auch jeder Selbstbauer das Ziel hat, ein guter Segelsportler zu werden, so ist der vorliegende Band für den Selbstbauer geschrieben, doch in erster Linie für den Segelsportler bestimmt. Er umfasst gerade das Wissen des nicht technisch gebildeten Segelsportlers, das er sich aus Mangel an entsprechender Literatur und ohne technische Werke durchzuarbeiten nur schwer erwerben kann und daher immer als Lücke empfunden wird. Auch wenn heute anders als zu Beginn des Jahrhunderts der Selbstbau von Segeljollen aus Holz (Kunststoff hatte sich damals als Baumaterial noch nicht durchgesetzt) die Ausnahme ist, so vermittelt dieses Buch dem Eigner eines hölzernen Segelbootes nützliche Erkenntnisse bei Reparaturen und für Pflegearbeiten. Besonders bei strukturellen Reparaturen des Rumpfes etwa am Schwertkasten ist dieses Buch außerordentlich hilfreich. Hinzu kommt, dass sich der Autor dezidiert mit dem Rigg, der Besegelung und den daraus resultierenden Segeleigenschaften von Jollen befasst und; ein Thema, das auch heute noch nicht nur für Regattasegler interessant ist. Hier findet man etliche Anregungen, wie man seine Jolle auch nachträglich noch schneller machen kann.