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Dieses Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema diagnostische Kompetenz und stellt Ansätze zu ihrer Weiterentwicklung vor. Kern des Buchs ist ein umfassendes und differenziertes Arbeitsmodell der diagnostischen Kompetenz, das in zukünftiger Forschung als theoretische Grundlage genutzt werden kann. Darüber hinaus werden Herausforderungen bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz benannt sowie innovative Methoden zur Analyse der Urteilsakkuratheit von Lehrkräften vorgestellt. Verschiedene Ansätze zur Förderung diagnostischer Kompetenz werden ebenfalls ausführlich behandelt.
Diagnostische Kompetenz gilt als zentraler Aspekt der Lehrerprofessionalität: Nur wenn Lehrkräfte die LernvorausSetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler kennen, können sie ihren Unterricht optimal an diese VorausSetzungen anpassen. Dieses Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema der diagnostischen Kompetenz und stellt Ansätze zu ihrer Weiterentwicklung vor. Kern des Buchs ist ein umfassendes und differenziertes Arbeitsmodell der diagnostischen Kompetenz, das in zukünftiger Forschung als theoretische Grundlage genutzt werden kann. Darüber hinaus werden Herausforderungen bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz benannt sowie innovative Methoden zur Analyse der Urteilsakkuratheit von Lehrkräften vorgestellt. Verschiedene Ansätze zur Förderung diagnostischer Kompetenz werden ebenfalls ausführlich behandelt.Für das Buch konnten zahlreiche Expertinnen und Experten gewonnen werden. Die Idee zum Buch und ein Großteil der Inhalte sind im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten wissenschaftlichen Netzwerks zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften (NeDiKo) entstanden.
Autorentext
Altmann, Anna Florence Anna Florence Altmann: Empirische Unterrichts- und Schulforschung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Behrmann, Lars Lars Behrmann: Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Böhmer, Ines Ines Böhmer: Institut für Bildungsforschung, Bergische Universität Wuppertal Böhmer, Matthias Matthias Böhmer: Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften, Universität Luxemburg Brühwiler, Christian Christian Brühwiler, Studium der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie sowie Höheres Lehramt an der Universität Freiburg (Schweiz). Seit 1999 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) in der Schweiz tätig. Nach Forschungsaufenthalten an der Universität Koblenz-Landau und am Institute of Education, University of London, übernahm er 2007 die Leitung des Instituts Professionsforschung und Kompetenzentwicklung (IPK) an der PHSG. Er hat an verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mitgewirkt, u.a. als Mitglied des schweizerischen PISA-Konsortiums oder bei TEDS-M Schweiz. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Professionsforschung, Lehr-Lernforschung und vergleichende Leistungsmessung. Förster, Natalie Dr. Natalie Förster, Jg. 1981, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitseinheit Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lernverlaufsdiagnostik und das Zusammenspiel von Diagnostik und individualisierter Förderung von Lesekompetenzen. Englich, Birte Birte Englich, Angewandte Sozialpsychologie und Entscheidungsforschung, Universität zu Köln Glogger-Frey, Inga Inga Glogger-Frey: Pädagogische und Entwicklungspsychologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hartig, Johannes Johannes Hartig, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main Herppich, Stephanie Stephanie Herppich, Empirische Lehr- und Lernforschung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zusammenfassung
Die Autorinnen und Autoren haben sich weitreichend mit dem Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften auseinandergeSetzt und fassen in ihrem Sammelwerk den aktuellen Wissensstand zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften im deutschsprachigen Raum zusammen. Herauszuheben ist die Entwicklung des eigenen Arbeitsmodells, welches die verschiedenen Aspekte der diagnostischen Kompetenz zusammenfasst und eine gute Grundlage für Reflexion und Anwendung bietet. - Mirjam Kocher/Anna Locher, in: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 1/2019, S. 139.
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