Tiefpreis
CHF154.40
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 5 bis 7 Werktagen.
Exekutive Funktionen sind immer dann wichtig, wenn Aufgaben neu oder komplex sind oder wenn es z.B. darauf ankommt, Reihenfolgen einzuhalten. Für die kognitive und soziale Entwicklung, für die Schulfähigkeit und für schulische Leistungen eines Kindes spielen sie eine zentrale Rolle. Dazu gehören die Fähigkeit zur Reaktionshemmung, das Arbeitsgedächtnis und eine flexible Aufmerksamkeitssteuerung. Die Spielebox enthält das Kartenmaterial zum Förderprogramm "Nele und Noa im Regenwald". Die Materialien bestehen aus bunt illustrierten Spielkarten für Kinder zwischen vier und acht Jahren, die Spiele sind in eine Rahmengeschichte eingebettet. Es kann ein sechswöchiges Trainingsprogramm mit täglichen Einheiten durchgeführt werden, die Spiele können aber auch einzeln gespielt werden. Das Manual zur Spielebox bietet Hintergrundinformationen sowie verständliche, detaillierte Anleitungen und enthält weitere Spiele und Übungen. Auf der Website des Verlags stehen ergänzend dazu Dateien mit 55 Arbeitsblättern und 55 Lösungsblättern zur Individualförderung zur Verfügung.
Autorentext
Prof. Dr. Claudia M. Roebers, Heimerzieherin, Psychologin, leitet die Abteilung Entwicklungspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Bern. Dr. Marianne Röthlisberger, Entwicklungspsychologin, lehrt an der Universität Bern und führt eine eigene Praxis für entwicklungspsychologische Diagnostik, Beratung und Förderung. Dr. Regula Neuenschwander, Psychologin, hat in Bern zur Entwicklung von exekutiven Funktionen bei Kindern rund um den Schuleintritt promoviert. Sie lebt und forscht in New York. Dr. Patrizia Cimeli, Primarschullehrerin und Entwicklungspsychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bern. Weitere Informationen finden Sie unter www.entwicklung.psy.unibe.ch.
Inhalt
Inhalt Inhalte des Online-Zusatzmaterials und der Spielebox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Inhalt des Online-Zusatzmaterials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Inhalt der Spielebox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1 Was sind exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.1 Drei Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 Abgrenzung der exekutiven Funktionen von ähnlichen Konstrukten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3 Exekutive Funktionen im Rahmen eines allgemeineren Modells der Selbstregulation . . . . . . . . . . . . . . . 9 2 Wie entwickeln sich exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3 Welche Rolle spielt die Umwelt bei der Entwicklung exekutiver Funktionen?. . . . . . . . . . . 13 3.1 Allgemeine Umwelteinflüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.2 Spezifische Umwelteinflüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4 Wozu brauchen Kinder exekutive Funktionen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.1 Schulbereitschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.2 Schullaufbahn und exekutive Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4.3 Soziale Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 5 Wie kann man exekutive Funktionen fördern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5.1 Förderung exekutiver Funktionen durch spezifische Lehrpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5.2 Förderung exekutiver Funktionen durch Computerprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 5.3 Förderung exekutiver Funktionen durch Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 6 Wie wurde das Berner Fördermaterial evaluiert?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 6.1 Ziele des Berner Fördermaterials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 6.2 Die Berner Interventionsstudie . .