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"Ä Platz vou Schtiui", einen Platz voller Stille - Beat Sterchi findet ihn mitten in Venedig, mitten in der Menge der "Turis". "Ä ganze Platz vou nüt!" Venedig ist millionenfach schon beschrieben worden, aber so lautmalerisch? Das stand noch aus. "Öpper muess gäng rüere", heisst es in einem anderen Sprechtext, es geht um Fondue, und natürlich geht es nebenbei um mehr. In seinem zweiten Spoken-Script-Band "U no einisch" versammelt Beat Sterchi Texte über Reisen, übers Essen, über Begegnungen, über Literatur und Kunst. Erzählt wird von der Aare, von Henry Dunant und Robert Walser, vom Gang zum "Märit" oder von dem, was einen Botanischen Garten unterscheidet vom Schrebergarten. Das ist einiges. "Mängisch schteit eifach öpper ufene Schtue u singt es Loblied": Hier sind Loblieder zu lesen auf Beiläufiges und Alltägliches. Mit erhellendem Sprachwitz, mit Ironie und grosser Erzähllust blättern die Texte unsere vermeintlich vertraute Welt auf, und unter und hinter unseren Sprechgewohnheiten kommen lauter kleine Abgründe zum Vorschein.
Autorentext
Beat Sterchi, geboren und aufgewachsen in Bern, lebte in Übersee und in Spanien. Literarisch betreibt er heute einen eidgenössischen Gemischtwarenladen. Er schreibt Prosa, Reportagen und für das Theater. Sein bekanntestes Buch ist der Roman "Bösch". Sein erfolgreichstes Stück ist "Annebäbi im Säli oder Gotthelf im Ochsen". Er ist Mitglied des Spoken-Word-Ensembles "Bern ist überall".
Klappentext
"Ä Platz vou Schtiui", einen Platz voller Stille - Beat Sterchi findet ihn mitten in Venedig, mitten in der Menge der "Turis". "Ä ganze Platz vou nu t!" Venedig ist millionenfach schon beschrieben worden, aber so lautmalerisch? Das stand noch aus. "Öpper muess gäng ru ere", heisst es in einem anderen Sprechtext, es geht um Fondue, und natu rlich geht es nebenbei um mehr. In seinem zweiten Spoken-Script-Band "U no einisch" versammelt Beat Sterchi Texte u ber Reisen, u bers Essen, u ber Begegnungen, u ber Literatur und Kunst. Erzählt wird von der Aare, von Henry Dunant und Robert Walser, vom Gang zum "Märit" oder von dem, was einen Botanischen Garten unterscheidet vom Schrebergarten. Das ist einiges. "Mängisch schteit eifach öpper ufene Schtue u singt es Loblied": Hier sind Loblieder zu lesen auf Beiläufiges und Alltägliches. Mit erhellendem Sprachwitz, mit Ironie und grosser Erzähllust blättern die Texte unsere vermeintlich vertraute Welt auf, und unter und hinter unseren Sprechgewohnheiten kommen lauter kleine Abgru nde zum Vorschein.
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