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Seit 1100 Jahren pilgern Gläubige aus ganz Europa auf dem "camino francés" von den Pyrenäen über Pamplona, Burgos und León, und auf dem Küstenweg von San Sebastián über Bilbao, Santander und Oviedo zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dietrich Höllhuber und Werner Schäfke folgen diesem Weg und führen den Leser durch eine Schatzkammer von Kirchen und Burgen, befestigten Städten und pittoresken Bauerndörfern, goldglänzenden Retablos der Renaissance und gotischen Buntglasfenstern, romanischen Skulpturen und hypermodernen Museumsbauten. Höhepunkte sind die Denkmäler der asturischen Vorromanik in und um Oviedo, romanische Meisterwerke wie die Abtei San Isidoro in León, vor allem aber das Hauptwerk, die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago. Die Autoren geben auch einen ebenso fundierten wie gut lesbaren Einblick in die Kulturgeschichte des Spanischen Jakobsweges. Sie zeigen die Besonderheiten der Basken, Kastilier und Galicier mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Traditionen vom Stierkampf bis zum Pelote- Spiel und präsentieren dem Leser eine Galerie der bedeutenden Persönlichkeiten, die diese Region geprägt haben. Zahlreiche brillante Abbildungen zeigen die eindrucksvollsten Architektur- und Kunstdenkmäler, aber auch die wechselnden Landschaften des "camino de Santiago" und illustrieren die Traditionen vom Stierkampf in Pamplona bis zur rituellen Berührung der Apostelstatue in Santiago. Der Beschreibung der wichtigsten Bauten sind Grundrisse beigefügt, Stadtpläne vereinfachen die Orientierung und eine kommentierte Liste von Unterkünften und Restaurants erleichtert den organisatorischen Teil der Reise. Der Geograf und Historiker Dietrich Höllhuber war erstmals 1968 auf dem Spanischen Jakobsweg unterwegs, den er auch in einem Wanderführer beschrieben hat (DUMONT aktiv Spanischer Jakobsweg). Von Werner Schäfke - Historiker, Kunsthistoriker, Geograf und Theologe - erschienen bereits mehrere DUMONT Kunst- Reiseführer bei DUMONT u. a. zum Rhein von Mainz bis Köln.
Seit 1100 Jahren pilgern Gläubige aus ganz Europa auf dem »camino francés« von den Pyrenäen über Pamplona, Burgos und León, und auf dem Küstenweg von San Sebastián über Bilbao, Santander und Oviedo zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dietrich Höllhuber und Werner Schäfke folgen diesem Weg und führen den Leser durch eine Schatzkammer von Kirchen und Burgen, befestigten Städten und pittoresken Bauerndörfern, goldglänzenden Retablos der Renaissance und gotischen Buntglasfenstern, romanischen Skulpturen und hypermodernen Museumsbauten. Höhepunkte sind die Denkmäler der asturischen Vorromanik in und um Oviedo, romanische Meisterwerke wie die Abtei San Isidoro in León, vor allem aber das Hauptwerk, die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago. Die Autoren geben auch einen ebenso fundierten wie gut lesbaren Einblick in die Kulturgeschichte des Spanischen Jakobsweges. Sie zeigen die Besonderheiten der Basken, Kastilier und Galicier mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Traditionen vom Stierkampf bis zum Pelote-Spiel und präsentieren dem Leser eine Galerie der bedeutenden Persönlichkeiten, die diese Region geprägt haben. Zahlreiche brillante Abbildungen zeigen die eindrucksvollsten Architektur- und Kunstdenkmäler, aber auch die wechselnden Landschaften des »camino de Santiago« und illustrieren die Traditionen vom Stierkampf in Pamplona bis zur rituellen Berührung der Apostelstatue in Santiago. Der Beschreibung der wichtigsten Bauten sind Grundrisse beigefügt, Stadtpläne vereinfachen die Orientierung und eine kommentierte Liste von Unterkünften und Restaurants erleichtert den organisatorischen Teil der Reise.
Autorentext
Der Geograf und Historiker Dietrich Höllhuber war erstmals 1968 auf dem Spanischen Jakobsweg unterwegs, den er auch in einem Wanderführer beschrieben hat (DUMONT aktiv Wandern auf dem Spanischen Jakobsweg). Er war Studienreiseleiter, ist seit 2001 ausschließlich Sachbuch- und Reiseautor und wohnt seit einigen Jahren in Dresden. Inzwischen hat der erfahrene Globetrotter etwa 150 große Reisen in alle Erdteile unternommen und 30 Reise- und Wanderführer geschrieben. Werner Schäfke ist Historiker, Kunsthistoriker, Geograf und Theologe. Von 1984 bis 2009 leitete er das Kölnische Stadtmuseum. Schäfke ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, darunter einer Reihe von Ausstellungs- und Bestandskatalogen des Stadtmuseums. Neben Arbeiten zur Geschichte der Stadt Köln und des Rheinlandes verfasste er mehrere Publikationen zur gotischen Baukunst. Bei DuMont sind von ihm auch die DUMONT Kunst-Reiseführer "Rhein von Mainz bis Köln" und "Köln" erschienen.
Klappentext
Seit 1100 Jahren pilgern Glõubige aus ganz Europa auf dem "camino francÚs" von den Pyrenõen ³ber Pamplona, Burgos und Le n, und auf dem K³stenweg von San Sebastißn ³ber Bilbao, Santander und Oviedo zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dietrich H÷llhuber und Werner Schõfke folgen diesem Weg und f³hren den Leser durch eine Schatzkammer von Kirchen und Burgen, befestigten Stõdten und pittoresken Bauernd÷rfern, goldglõnzenden Retablos der Renaissance und gotischen Buntglasfenstern, romanischen Skulpturen und hypermodernen Museumsbauten. H÷hepunkte sind die Denkmõler der asturischen Vorromanik in und um Oviedo, romanische Meisterwerke wie die Abtei San Isidoro in Le n, vor allem aber das Hauptwerk, die Kathedrale ³ber dem Apostelgrab in Santiago. Die Autoren geben auch einen ebenso fundierten wie gut lesbaren Einblick in die Kulturgeschichte des Spanischen Jakobsweges. Sie zeigen die Besonderheiten der Basken, Kastilier und Galicier mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Traditionen vom Stierkampf bis zum Pelote-Spiel und prõsentieren dem Leser eine Galerie der bedeutenden Pers÷nlichkeiten, die diese Region geprõgt haben.Zahlreiche brillante Abbildungen zeigen die eindrucksvollsten Architektur- und Kunstdenkmõler, aber auch die wechselnden Landschaften des "camino de Santiago" und illustrieren die Traditionen vom Stierkampf in Pamplona bis zur rituellen Ber³hrung der Apostelstatue in Santiago. Der Beschreibung der wichtigsten Bauten sind Grundrisse beigef³gt, Stadtplõne vereinfachen die Orientierung und eine kommentierte Liste von Unterk³nften und Restaurants erleichtert den organisatorischen Teil der Reise. Der Geograf und Historiker Dietrich H÷llhuber war erstmals 1968 auf dem Spanischen Jakobsweg unterwegs, den er auch in einem Wanderf³hrer beschrieben hat (DuMont Aktiv Spanischer Jakobsweg). Von Werner Schõfke - Historiker, Kunsthistoriker, Geograf und Theologe - erschienen bereits mehrere Kunst-Reisef³hrer bei DuMont, u. a. zum Rhein von Mainz bis K÷ln.