Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern einer armen Bergbauernfamilie in Graubünden geboren und wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf – eine Zeit, die er in seinem autobiographischen Buch «Schattenkind» verarbeitete. Mit zwanzig verfasste er seinen ersten Roman. Seine Verbundenheit mit dem Kanton Graubünden, wo er noch heute als freier Schriftsteller lebt, ist in jedem seiner Romane spürbar.